Spiegelverkehrt Songtext

Puls

von Eins

Spiegelverkehrt Songtext
Ich geh' aus dem Haus, auf dem Weg zum Bus.
In meiner Tasche der Gerichtsbeschluss.
Nass und kalt, der Nebel noch zu sehen.
Der Regen tropft, doch kein Bus zu sehen.
Vor mir ein Mann, der am Boden liegt.
Ich helf' ihm auf, weil ihn keiner sieht.
Er sagt zu mir er braucht keinen Trost, er zog im Leben ein hartes Los.
An seinen Augen ist zu seh'n ihm fehlt Kraft um aufzustehen.

Schau' in diese Welt und sag' mir was du siehst, denn sie ist leer und spiegelverkehrt.
Sag' mir was ist leben, was ist Glück und Segen, es fällt mir schwer - alles spiegelverkehrt.

Wir laufen im Park, er ist gerne hier.
Ich frag' ihn warum, er sieht sie beide spielen. (?!)
Er bricht zusamm', geht flehend auf die Knie.
Er ruft nach oben "Ich will zu ihm!".
Der eine sieht nur seine Million, der andere kennt nur seine Bahnhofsvision.
Sag mir was ist ein Leben noch wert, die Welt ist spiegelverkehrt.

Schau' in diese Welt und sag' mir was du siehst, denn sie ist leer und spiegelverkehrt! Sag' mir was ist leben, was ist Glück und Segen, es fällt mir schwer - alles spiegelverkehrt.

(Dank an Mia für den Text)