Engel Songtext

Puls

von Eins

Engel Songtext
Ein eiskalter Wind zieht über die Stadt,
die Schritte verhall´n im Dunkel der nacht

oh ohoho

Ich bin da wo ich dich das erste mal sah,
bin nicht gern hier doch hier bin ich dir nah.

oh ohoho
Wir beide sind nicht aus der selben Welt,
du erscheinst nur wenn der Vorhang fällt.
Du bist so nah und doch so fern.

Du gehst mir nicht mehr aus dem Sinn, deine Augen verfolgen mich überall hin,
ich will nur das der Tag vergeht.

Dein Atem ist heiß doch dein Blick ist wie eis. Und niemals wirst du mir gehören - engel der Nacht.

Die Straße ist dunkel und spiegelt das Licht, ich lauf durch die Gassen und denke an dich.

Oh ohoh

Gedanken verschwinden im Nebel der nacht, ich stell mir vor was du jetzt wohl machst...
oh nein

Und wieder zieht es mich zu dir, ich kann aber will es nicht kapiern, ich setze zu hoch und kann doch nur verlier´n.

Du gehst mir nicht mehr aus dem Sinn, deine Augen verfolgen mich überall hin,
ich will nur das der Tag vergeht.

Dein Atem ist heiß, doch dein Blick ist wie Eis und niemals wirst du mir gehör´n - Engel der Nacht.

Hououh

Du gehst mir nicht mehr aus dem Sinn, deine Augen verfolgen mich überall hin, ich will nur dass der Tag vergeht.

Dein Atem ist heiß, doch dein Blick ist wie Eis und niemals wirst du mir gehör´n - Engel der Nacht.


(Dank an Daphne für den Text)