Lichtjahre Songtext
Vielleicht ging alles viel zu schnell
In unsere kleinen riesen großen rosa roten Seifenblasenwelt.
Doch Luftschlösser bauen ist viel leichter als darin zu wohnen
Ich mach den Fernseher aus und dimm das Licht
Und grab den Kopf so tief ins Kissen, dass ich fast erstick.
Gedanken so laut, dass man daran zerbricht
doch ich darf es nicht.
Wir sind Lichtjahre weit entfernt,
Ist dir das alles nichts mehr Wert?
In unsere kleinen riesen großen rosa roten Seifenblasenwelt.
Doch Luftschlösser bauen ist viel leichter als darin zu wohnen
Ich mach den Fernseher aus und dimm das Licht
Und grab den Kopf so tief ins Kissen, dass ich fast erstick.
Gedanken so laut, dass man daran zerbricht
doch ich darf es nicht.
Wir sind Lichtjahre weit entfernt,
Ist dir das alles nichts mehr Wert?
Es tut so widerlich weh, dich glücklich zu sehen
Und ich weiß es ist scheiße, doch ich gönn dir das nicht.
Und könntest du sehen wie es mir dabei geht
Du würdest verstehen, würdest alles verstehen.
Vielleicht ist leicht nicht leicht genug.
Vielleicht ist leicht nicht leicht genug.
Den Kopf gegen die Scheibe lehnen
Meinen Atem auf der einen,
auf der anderen Seite Regen sehen.
Dann die Tropfen zählen,
Dann den Faden verlieren
Ich würde so gerne neu beginnen
Aber ein Neubeginn macht keinen Sinn,
wenn man das Ende kennt.
Gibt nur akzeptieren oder sich selbst verlieren.
Wir sind Lichtjahre weit entfernt,
Ist dir das alles nichts mehr Wert?
Es tut so widerlich weh, dich glücklich zu sehen Und ich weiß es ist scheiße,
doch ich gönn dir das nicht.
Und könntest du sehen, wie es mir dabei geht,
Du würdest verstehen, würdest alles verstehen.
Vielleicht ist leicht nicht leicht genug.
Doch ich würde es vermissen dich zu vermissen.
Vielleicht ist leicht nicht leicht genug.
Fäuste im Bauch mit schwerem Gewissen.
Vielleicht ist leicht nicht leicht genug.
Chancen verbaut und völlig verrissen.
Vielleicht ist leicht nicht leicht genug.
Es tut so widerlich weh, dich glücklich zu sehen
Und ich weiß es ist scheiße,
doch ich gönn dir das nicht.
Und könntest du sehen, wie es mir dabei geht,
Du würdest verstehen, würdest alles verstehen.
Vielleicht ist leicht nicht leicht genug.
(Dank an Sarah Fenske für den Text)
Und ich weiß es ist scheiße, doch ich gönn dir das nicht.
Und könntest du sehen wie es mir dabei geht
Du würdest verstehen, würdest alles verstehen.
Vielleicht ist leicht nicht leicht genug.
Vielleicht ist leicht nicht leicht genug.
Den Kopf gegen die Scheibe lehnen
Meinen Atem auf der einen,
auf der anderen Seite Regen sehen.
Dann die Tropfen zählen,
Dann den Faden verlieren
Ich würde so gerne neu beginnen
Aber ein Neubeginn macht keinen Sinn,
wenn man das Ende kennt.
Gibt nur akzeptieren oder sich selbst verlieren.
Wir sind Lichtjahre weit entfernt,
Ist dir das alles nichts mehr Wert?
Es tut so widerlich weh, dich glücklich zu sehen Und ich weiß es ist scheiße,
doch ich gönn dir das nicht.
Und könntest du sehen, wie es mir dabei geht,
Du würdest verstehen, würdest alles verstehen.
Vielleicht ist leicht nicht leicht genug.
Doch ich würde es vermissen dich zu vermissen.
Vielleicht ist leicht nicht leicht genug.
Fäuste im Bauch mit schwerem Gewissen.
Vielleicht ist leicht nicht leicht genug.
Chancen verbaut und völlig verrissen.
Vielleicht ist leicht nicht leicht genug.
Es tut so widerlich weh, dich glücklich zu sehen
Und ich weiß es ist scheiße,
doch ich gönn dir das nicht.
Und könntest du sehen, wie es mir dabei geht,
Du würdest verstehen, würdest alles verstehen.
Vielleicht ist leicht nicht leicht genug.
(Dank an Sarah Fenske für den Text)
