Konzeptlos Songtext
Part 1:

Wie? Was? Ich bin neben der Spur wie Bürgersteige,
und fütter die Fotzen von Edelhuren mit Würmerscheiße.
Meine Wörterreihen sind verzichtbar wie Körperteile,
doch Jotta und nette Texte ist wie Zwerge und Hürdenläufe.
Ich hab gestern Nacht die Zeit angehalten,
und in nem Ein-Mann-Zelt mit einem Weib den Beischlaf gestaltet.
Ich bin der Meister im meisten, meine Streicheleinheiten,
verleiten leicht bekleidete Leichen ihre Beine zu spreizen.
Scheiß auf dein Feindbild, jetzt ist wieder Jotta da,
schieb dir Queues in die Prostata in der Größe von Ottawa.
Jetzt hast du Spast wie gewöhnlich nen Stock im Arsch,
Bitch, ich bin nicht böse, ich töte wenn möglich postmortal.
Und du machst ein auf Party mit Drogen,
und liegst nach deiner ersten Nato-Vision beim Kardiologen.
Ich bin quasi verboten, in deiner Radiostation,
denn dieses Land hat kein' Hang mehr zu Sprach-Virtuosen.

Part 2:

Du bist mein Gast, tritt ein, ich schüttel gern deine Hand,
und mach dich gerne bekannt, mit dem Opair in meim' Schrank.
Leider komm viele meiner Scherze nicht an,
du findest das irgendwie nicht witzig? Herzlichen Dank!
Deine Mucke nennt sich Hurensohn-Methode,
die meisten spitten als leiden sie an Mukoviszidose.
Deine Mutter hat ein Guckloch in der Hose,
ich darf schnuppern und ''ups'', es duftet nach Mimose.
Dein schwuler Rap hat weder Schwanz noch Fuß,
auch wenn du im Anzug cruised, als wärst du verwandt mit Snoop.
Und wenn du das nächste Mal ein' deiner Verwandten suchst,
schau dem Fortbewegungsverhalten von Schimpansen zu.
Ich kann das tun, was die meisten seit 20 Jahren versuchen,
und ich schaff es gelassen und ohne Nasenbluten.
Plötzlich hatte jeder in der Szene ne harte Jugend,
doch sie schrein bei bronchialem Husten nach Arztbesuchen.

Part 3:

Meine Projekte sind konzeptlos wie Ghettos,
doch ich bekomm Tonnenweise Respekt von den Crack-Hoes.
Diesen Schizoiden, Misanthropen und Hatern
und wie den meisten weissen verzweifelten Idioten und Negern.
Deine Hippiestirn ist interessiert an positiven Vibes,
doch meinem Großhirn wurden diese ohne Drogen nie zuteil.
Ich flow wie der Geist, der den Weg zurück in den Körper sucht,
doch sich verirrt in den Winkellabyrinthen des Wörterbuchs.
Ich hab nie mit ner Clique gecyphert,
sondern saß mit nem Kassettendeck bekifft in der Einfahrt.
Der Tod kommt auf leisen Sohlen, oder mit Gewalt-Parolen,
ein echter König sitzt auf keinem Thron sondern auf heißen Kohlen.
Und ich bin auf Lavawellen geritten,
als Satans Helfer die Quelle der Grabesstätte ermitteln.
Und fand sie in mir, ich hab mich amplifiziert,
und dank der Behandlung enstand ein Mutantengehirn.

(Gracias a RaFFa aka KePZz por esta letra)