Wolken Songtext
Ich glaube nicht, dass ich einer von vielen bin,
denn wär das so, dann wär ich jetzt nicht hier.
Ich frage mich, was ist denn eigentlich so schwer daran,
da raus zu gehn und nicht am Denken zu erfriern.
Ich fass es nicht, wie viele Leute ihren Namen hörn,
wie sie zu Tausenden da unten durch die Straßen wehn.
Ich warte noch, bis die andern schlafen gehn
und bis ich die Lichter seh, bleib ich hier am Fenster stehn.

Denn immer, wenn die Wolken ziehn, denk ich daran mitzugehn
und nicht mehr umzudrehn, bis ich angekommen bin.

Du fragst dich jetzt, was ist denn eigentlich passiert mit mir…
Wir sehen uns nicht mehr so oft wie früher.
Ich weiß es nicht, ich bin ja immer noch hier.
Vielleicht hab ich Angst meine Angst zu verliern.
Denn immer, wenn die Wolken ziehn, denk ich daran mitzugehn
Und nicht mehr umzudrehn, bis ich angekommen bin.


Denn immer, wenn die Wolken ziehn, denk ich daran mitzugehn
und nicht mehr umzudrehn, bis ich angekommen bin.
Ouh immer, wenn die Wolken ziehn, denk ich daran mitzugehn
und nicht mehr umzudrehn, bis ich angekommen bin.
Ouh immer, wenn die Wolken ziehn, denk ich daran mitzugehn
ouh und nicht mehr umzudrehn, bis ich angekommen bin.


(Dank an KollyKre für den Text)