Wir Songtext
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Wir suchen nach Gott, doch wir finden ihn nicht.
Und zu viele von uns verschwinden im Licht.
Wir haben's versucht, doch sind einfach zu schwach.
Wir leben nicht wirklich - sind einfach nur da.
Wir ficken für Liebe und kotzen für Glück.
Wir fressen für Freiheit und hoffen für nichts.
Wir glauben an Lügen, viel mehr als an Gott.
Und wissen nichts über stimmen im Kopf.
Wir.. sind nur verlorene Kinder,
geboren für's Erste - gestorben für immer.
Und zu viele von uns verschwinden im Licht.
Wir haben's versucht, doch sind einfach zu schwach.
Wir leben nicht wirklich - sind einfach nur da.
Wir ficken für Liebe und kotzen für Glück.
Wir fressen für Freiheit und hoffen für nichts.
Wir glauben an Lügen, viel mehr als an Gott.
Und wissen nichts über stimmen im Kopf.
Wir.. sind nur verlorene Kinder,
geboren für's Erste - gestorben für immer.
Wir Sorgen uns über ein Leben danach.
Doch nur weil uns jemand dort Segen versprach.
Bis dahin versuchen besser zu werden
Doch nur um dann letzlich als Bester zu sterben.
Wir wissen nicht, wie viele Schritte wir gehen,
wie viel Worte wir haben und wie viele zählen.
Und deswegen suchen wir weiter und kämpfen, verlieren, gewinnen
wir schweigen und denken.
Wir hoffen wir lieben, hassen und schreien verzweifelt an Fragen,
Wir lachen und weinen.
Wir stehen morgens auf und gehen blind in den Tag.
Wir schufften für Ziele, die's nie wirklich gab.
Wir suchen nach Glück - wollen nicht aufhören zu Lachen.
Und hassen uns selbst, dafür dass wir's nicht schaffen.
Wir leben für Liebe und sterben an Aids.
Wir glauben nicht, weil wir nicht wissen was zählt.
Wir lenken uns ab und denken nicht nach.
Das Ende kommt doch, wir sind jetzt schon am Arsch.
Wir sind innerlich tot, zerfressen und krank.
Keiner da, der uns hilft wir sind alle verdammt. Wir fressen Tabletten und hoffen auf Heilung.
Und stopfen brav weiter den Scheiß in uns rein.
Und wir feiern oft Party's, als wär'n wir verrückt.
Wir tanzen, vögeln und sterben vor Glück.
Wir kotzen und küssen, vergessen uns selbst.
Wir ficken und sagen wir lernen uns kennen.
Wir haben nichts zu verlieren und haben hier nicht verloren.
Doch scheiß drauf, denn wir sind zum sterben geboren.
Also lasst uns die Scheiße vergessen und saufen.
Und einfach so tun als wenn wir es nicht brauchen.
Wir wissen nicht, wofür zu Leben sich lohnt.
Doch die Liebe von Eltern und Freunden ist groß.
Und egal ob wir fallen, wir stehen wieder auf,
vielleicht gibt es keinen sinn, doch wir geben nicht auf.
Es gibt so viel zu sehen, wir haben so viel zu geben.
Und es gibt so viel Schönes und Gutes im Leben.
Wir haben Freunde und Liebe, Familie und Hoffnung
und Tränen die fließen, sind Tränen die trocknen.
Wir sind Menschen und reichen uns selten die Hände.
Doch wir wollen unsere einzige Chance nicht verschwenden.
Es gibt so viel Gutes, statt Scheiße und Gift.
Und der Tod ist nicht mehr als ein weiterer Schritt.
Wir sind Menschen und reichen uns selten die Hände.
Doch wir wollen unsere einzige Chance nicht verschwenden.
Es gibt so viel Gutes, statt Scheiße und Gift.
Und der Tod ist nicht mehr als ein weiterer Schritt.
Wir sind Menschen und reichen uns selten die Hände.
Doch wir wollen unsere einzige Chance nicht verschwenden.
Es gibt so viel Gutes, statt Scheiße und Gift.
Und der Tod ist nicht mehr als ein weiterer Schritt.
Doch nur weil uns jemand dort Segen versprach.
Bis dahin versuchen besser zu werden
Doch nur um dann letzlich als Bester zu sterben.
Wir wissen nicht, wie viele Schritte wir gehen,
wie viel Worte wir haben und wie viele zählen.
Und deswegen suchen wir weiter und kämpfen, verlieren, gewinnen
wir schweigen und denken.
Wir hoffen wir lieben, hassen und schreien verzweifelt an Fragen,
Wir lachen und weinen.
Wir stehen morgens auf und gehen blind in den Tag.
Wir schufften für Ziele, die's nie wirklich gab.
Wir suchen nach Glück - wollen nicht aufhören zu Lachen.
Und hassen uns selbst, dafür dass wir's nicht schaffen.
Wir leben für Liebe und sterben an Aids.
Wir glauben nicht, weil wir nicht wissen was zählt.
Wir lenken uns ab und denken nicht nach.
Das Ende kommt doch, wir sind jetzt schon am Arsch.
Wir sind innerlich tot, zerfressen und krank.
Keiner da, der uns hilft wir sind alle verdammt. Wir fressen Tabletten und hoffen auf Heilung.
Und stopfen brav weiter den Scheiß in uns rein.
Und wir feiern oft Party's, als wär'n wir verrückt.
Wir tanzen, vögeln und sterben vor Glück.
Wir kotzen und küssen, vergessen uns selbst.
Wir ficken und sagen wir lernen uns kennen.
Wir haben nichts zu verlieren und haben hier nicht verloren.
Doch scheiß drauf, denn wir sind zum sterben geboren.
Also lasst uns die Scheiße vergessen und saufen.
Und einfach so tun als wenn wir es nicht brauchen.
Wir wissen nicht, wofür zu Leben sich lohnt.
Doch die Liebe von Eltern und Freunden ist groß.
Und egal ob wir fallen, wir stehen wieder auf,
vielleicht gibt es keinen sinn, doch wir geben nicht auf.
Es gibt so viel zu sehen, wir haben so viel zu geben.
Und es gibt so viel Schönes und Gutes im Leben.
Wir haben Freunde und Liebe, Familie und Hoffnung
und Tränen die fließen, sind Tränen die trocknen.
Wir sind Menschen und reichen uns selten die Hände.
Doch wir wollen unsere einzige Chance nicht verschwenden.
Es gibt so viel Gutes, statt Scheiße und Gift.
Und der Tod ist nicht mehr als ein weiterer Schritt.
Wir sind Menschen und reichen uns selten die Hände.
Doch wir wollen unsere einzige Chance nicht verschwenden.
Es gibt so viel Gutes, statt Scheiße und Gift.
Und der Tod ist nicht mehr als ein weiterer Schritt.
Wir sind Menschen und reichen uns selten die Hände.
Doch wir wollen unsere einzige Chance nicht verschwenden.
Es gibt so viel Gutes, statt Scheiße und Gift.
Und der Tod ist nicht mehr als ein weiterer Schritt.
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