Was Du Liebst Lass Frei Songtext

Frei.Wild

von Still

Was Du Liebst Lass Frei Songtext
Wollte stets derselbe bleiben
Doch hab mich verändert
Wollte mein ganzes Leben so leben
Wie es mir gerade passt
Von Jahr zu Jahr aber musste ich mir eingestehen
Nicht mal über mich, habe ich genügend Macht

Nichts, aber nichts, zieht ohne Spuren an uns vorbei
Finger verbrannt, ein Licht geht auf, muss nicht alles haben, scheißt man halt drauf
Nichts, aber nichts, zieht ohne Spuren an uns vorbei
Alles weg, was Leiden schafft, alles behalten was glücklich macht

Was du liebst lass frei doch halt es sicher
Lass es einfach fliegen, lass es ziehen
Die Wahrheit tut oft weh doch sie ist besser
Als am Abgrund der 1000 Lügen zu stehen
Was du liebst lass frei doch führ es sicher
Jede falsche Richtung führt auch zurück
Machmal führt ein Umweg auch zur Sicherheit
An das Ziel unseres Weges unseres Lebens unserer Richtung ins Glück

Ein Ruf in mir erwachte und ich schaffte neuen Raum
Ich fand mein Tor zur Welt und dieses führte ins Vertrauen
Ich sah meine Welt mit anderen Augen als bisher
Seit dem ich weiß, was ich brauche, brauche ich soviel gar nicht mehr

Vieles aber vieles war das Gift für Körper, Geist und Zeit
Und zwischen Wüste und dem Garten Eden, versteckt sich noch die Wirklichkeit
Vieles aber vieles ist in mir aber auf Fels gebaut
Freunde sind wie Schild und Schwert, heiliges Gut, und einfach so viel Wert
Will euch erzählen was ich mich fragte
Weißt du wirklich wer du bist?
Nein so dachte ich mir irgendwann
Greif ruhig nach den Sternen, aber alle kriegst du nicht
Nimm nur die dir was wert sind
Die dich führen und für dich zählen
Nimm dir die Freiheit dir deine Freiheit zu nehmen

(Dank an Justine für den Text)