Unter Sternen Songtext

Peter Maffay

von Lange Schatten

Unter Sternen Songtext
Unter Sternen
auf dem grauen Band
und das Lied der Maschine
klinkt schon stundenlang


Hinter zahllosen Lichtern
verbirgt sich ein Ziel

Doch der Wind bestimmt die Richtung
und das Zeitgefühl


Keine Stimme mehr
die eine frage stellt
und vier Wände weit weg
was sonst noch gefangen hält


Von der Küste der Nebel
riecht nach Neuland und mehr
fremde Zeichen,fremde Natur
und ein fremdes Revier


Unter den Sternen


Nur auf einen kleinen Sprung
über den Horizont


Und ganz allein
unter dem stummen Mond
wie ein streunendes Tier
ein verlor`ner Sohn


Auf der Reise ins Blaue
rollst du immer noch weiter
Bis die Sonne alles verschluckt
bis der Tag anbricht


Unter den Sternen


Nur auf einen kleinen Sprung
über den Horizont


Stundenlang,
stundenlang entlang dem grauen Band
Kopf oder Zahl,nichts ist mehr wichtig,
alles ist egal


Auf der Reise ins Blaue
rollst du immer weiter
bist bald grenzenlos
freier und freier
freier und freier


du bist grenzenlos,freier
grenzenlos so frei
unter den Strenen,
freier
und so weit