Traumfrau Songtext
Wenn alles wehtut tauch ich ein in diese Augen,
erzähl mir unsere Welt hat eine Chance, ich würde dir glauben,
draussen nur gestresst, ein hektischer Mensch ,
doch nur ein Moment mit dir und meine Sorgen sind weg,
aus der Ruhe bringt mich gar nix,
außer jeden Morgen aufzuwachen und zu registrieren dass du nicht da bist
und ich krieg Panik bei dem Gedanken,
dass du gar nicht existierst und ich frag mich was zum Teufel mach ich dann noch hier,
wenn du nicht real bist, nur in Träumen bei mir,
will ich schlafen und für immer bei dir sein,
oder werde ich wach und bleibe allein,
Was ich suche ist all das was du hast,
denn bei dir bekommen Farben ein Geschmack,
Und mein Leben ein Sinn, du wurdest gemacht,
damit ich mehr aus mir mach, viel mehr als das was ich jetzt bin,
Dein ganzer Anblick ist ein Kuss auf meine Seele,
dein Dasein der Sinn des Leben und der Umarmung den Tod währt für mich,
denn das bin ich sowieso, sowieso ohne dich

Denn durch dich geht alles leichter und meine Last fällt ab,
bei dir bekommen die Farben wieder Geschmack,
doch ich wach auf und sehe das Grau,
will nur schlafen und nie wieder wach werden in diesem Albtraum,

Soll alles andere Verschwinden, solange ich dich dafür finde,
Soll alles andere Verschwinden, solange ich dich dafür finde.

Mit jedem Traum will ich dich mehr,
jedes mal Schlafen bringt mich näher,
an den Punkt an dem ich begreife,
ich irre sinnlos umher,
Allein der Gedanke an dich lässt mich Bäume ausreißen
und macht mich stärker als die meisten
Und ich bin kein Teil von allem sondern nur ein Teil von dir,
aber wieso kann so was Perfektes wie du bei mir nicht existieren,
sondern nur dann wenn ich mich fallen lasse und einschlafe
In Dieser Welt kann man nichts für sich alleine haben,
komisch ich erinner mich sonst nie an meine Träume,
außer den Besten meines Lebens von dir und der war heute,
doch es zeigt sich mir, dass du leider nicht real bist
und ich fast alleine festhäng zwischen gerstörten und Wahnsinn,
starrsinnig wie ich bin, bin ich verbohrt in den Gedanken,
dass alle guten weg sind und was übrig bleibt sind ...
Hoffnung stirbt zuletzt, der Frust trinkt sich weg,
ich schließ meine Augen und fall zurück wie tot in mein Bett,

Denn durch dich geht alles leichter und meine Last fällt ab,
bei dir bekommen die Farben wieder Geschmack,
doch ich wach auf und sehe das Grau,
will nur schlafen und nie wieder wach werden in diesem Albtraum,

Soll alles andere Verschwinden, solange ich dich dafür finde,
Soll alles andere Verschwinden, solange ich dich dafür finde.

(Dank an cnqx für den Text)