Supernova Songtext

Marteria

von 1982

Supernova Songtext
Yeah, wir treffen uns wieder nach all diesen Jahren
Nach all diesen Zahl'n
Sind so weit gefahr'n - Heiligendamm
Lass die ander'n ruhig reden
Wir brechen Tabus
Erzählen uns Geschichten von hässlicher Liebe und schlechten Tattoos
Hören das Donnern der Schienen, Takt der letzten Züge
Fliegen mitten ins Getriebe dieser Sternlichtmaschine
Beichten die Dunkelheit
Schießen auf Drohn'n
Alles verzieh'n, zählen runter von zehn
Cape Canaveral, beam uns nach oben

Will mich vergessen wie noch nie
Geht in Deckung ich hab zu viel Energie (ja, ja)
Bevor die Sonne aufgeht, lass mich schein'
Heller als der Mond, lass mich nicht allein, nein
Supernova, lass sie frei
Ich will schein', ich will schein'
Bevor die Sonne aufgeht, lass mich schein' (lass mich schein')
Heller als der Mond, lass mich nicht allein, nein (nein, lass mich nicht allein)
Zehn Milliarden Fahrenheit (lass sie frei, lass sie frei)
Supernova, Supernova (yeah)

Alles bewegt sich in Zeitlupe
Häng' an der Theke wie 'n Beichtstuhl, ja
Welle nach Welle, der Taifun
Reißt alles um mich mit
Tanzfläche klebt (klebt), die meisten gegang'n (gegang'n)
Will den Moment (Moment), in Endlosschliefe gefang'n, ja
Der letzte Rausschmeißersong
Wir verschütten die Drinks
Scherben unter den Sohl'n
Arme hoch wir sind Kings
Lass uns pogen und spring'n
Machen Sekunden zu Jahr'n
Nehm' die Verluste wie sie komm'n, die Triumphe so wie sie fall'n

Will mich vergessen wie noch nie
Geht in Deckung ich hab zu viel Energie (ja, ja)
Bevor die Sonne aufgeht, lass mich schein'
Heller als der Mond, lass mich nicht allein, nein
Supernova, lass sie frei
Ich will schein', ich will schein'
Bevor die Sonne aufgeht, lass mich schein' (lass mich schein')
Heller als der Mond, lass mich nicht allein, nein (nein, lass mich nicht allein)
Zehn Milliarden Fahrenheit (lass sie frei, lass sie frei)
Supernova, Supernova (yeah)