Supernova Songtext

Erdling

von Supernova

Supernova Songtext
Die Welt liegt dir zu Füßen, in deiner Fantasie.
Du gehst nicht über Leichen, du tanzt über sie.
Und spielen die Menschen Katz und Maus, bist du der Leopard.
Erstrahlt die Welt in bunten Farben, malst du alles schwarz.
Wenn alle ihren nächsten lieben, liebst du nur dich selbst.
Und wenn die Lichter aus gehen, tanzt du noch durch die Nacht.
Die Erde dreht sich rückwärts, ganz so wie du willst.
Und deshalb will ich mit dir sein, weil du dich nicht verstellst.

Und weil du du bist, schneid ich dir mein Herz raus, damit es in dir schlägt für mich.
Denn weil du du bist werd ich überleben. Am Ende stehen nur du und ich.
Egal wie heiß die Sonne brennt, wenn die Supernova bricht.
Weil du du bist wirft das Schicksal Schatten, denn du bist mein weißes Licht, mein weißes Licht.

Alle reißen sich am Riemen, du erhängst sie damit.
Auf dein Haupt fällt keine Asche, nur pures reines Gold.
Geduld ist keine Tugend, sowas gibt es für dich nicht.
Und deshalb will ich mit dir sein, für immer du und ich.

Und weil du du bist, schneid ich dir mein Herz raus, damit es in dir schlägt für mich.
Denn weil du du bist werd ich überleben. Am Ende stehen nur du und ich.
Egal wie heiß die Sonne brennt, wenn die Supernova bricht.
Weil du du bist wirft das Schicksal Schatten, denn du bist mein weißes Licht, mein weißes Licht.

Du, der Dorn im Auge, sie verachten dich.
Die Absolus, Exorzismus, jede Tat ein Stich.
Du, verruchter Judas, deine Lippen sprechen Hass.
Du, bist ihr Verderben, blutleer, leichenblass.

Egal wie heiß die Sonne brennt, wenn die Supernova bricht.

Und weil du du bist, schneid ich dir mein Herz raus, damit es in dir schlägt für mich.
Denn weil du du bist werd ich überleben. Am Ende stehen nur du und ich.
Egal wie heiß die Sonne brennt, wenn die Supernova bricht.
Weil du du bist wirft das Schicksal Schatten, denn du bist mein weißes Licht, mein weißes Licht.

(Dank an Ron Zenk für den Text)