Stille Nacht, Heilige Nacht Songtext

Peter Schilling

von Mehr Songtexte

Stille Nacht, Heilige Nacht Songtext
1. Stille Nacht - Heilige Nacht Alles um uns rum ist satt Nur auf der anderen Seite der Welt, ist der Becher voll Reis, der?s Leben erhält. Dort kommt durch Hunger die Not, durch unsere Waffen der Tod 2. Stille Nacht - Heilige Nacht Die Schwachen das Schwachsein bewußter macht, die Kinder durch Schenken die Liebe ersetzt, die Mütter vor betrunkenen Vätern beschützt. Wo man von Tränen gerührt einmal im Jahr dem Pfarrer zuhört 3. Stille Nacht - Heilige Nacht Selbst heute werden wir bewacht Weil keiner mehr richtig dem Andern vertraut Man statt Vertrauen nur Grenzen aufbaut und man die Bombe kaum hört Die uns langsam von innen zerstört 4. Stille Nacht - Heilige Nacht Irgendwo wird grad einer umgebracht. Im Namen des Friedens, des Glaubens, der Macht wird grad eine Waffe in Stellung gebracht. Schließet Augen und Ohren fest zu und bescheret euch weiter in seliger....