Sonntagshemd Songtext
Irgendwann geht halt alles bedauerlicherweise zu Ende
Also was er euch sagen will
Seine Lieder
Und wir sagen Merci
Yeah, aha, Mo Dilemma, yeah
Jau, das ist das große Finale, der allerletzte Schlussakt, und dafür brauch ich mehr Pathos, mehr Drama, ich brauche, gib mir Regen
Ein' ganzen Regenguss verdammt
Jau, gib mir Glocke, Trauerglocken, ha
Also was er euch sagen will
Seine Lieder
Und wir sagen Merci
Yeah, aha, Mo Dilemma, yeah
Jau, das ist das große Finale, der allerletzte Schlussakt, und dafür brauch ich mehr Pathos, mehr Drama, ich brauche, gib mir Regen
Ein' ganzen Regenguss verdammt
Jau, gib mir Glocke, Trauerglocken, ha
Ah, Und irgendwann hat es ihn kaltgemacht
Das stete Marodieren nachts durch die Geisterstadt
Die besten gehen meistens nicht klapprig und altersschwach
Doch für das Pakt werden die Masten nicht halbbeflaggt
Weitaus über ein Jahrzehnt auf der Thekenmeile
Das Leben feiern und blasphemische Reden halten
So gab es weder Grabreden noch Ehrensalven
Doch in den Bars hebt man krakelend den Jägermeister
Ah, nein für die Spießer war er kein frommer Mensch
Nur ein Bandit auf der schiefen Bahn eine Prominenz
Egal, ob's wieder mal Prügel gab für die Konkurrenz
Solang das perfekt frisierte Haar in der Sonne glänzt
Ah, seht auf dem Wiesengrab ist kein Monument
Doch trägt man in seiner Lieblingsbar heute Sonntagshemd
Salutiert ihm, vergießt den Klaren zur Kondolenz
Wähend er sterbensvergnügt im Hadens den Cognac schwenkt
Es kommt der Tag an dem dein
Deckel zur Zeit ist
Drum trinke aus, solang der Sekt noch im Glas zischt Nein, hier ist nichteinmal der Exitus gratis
Und triffst du Gott, so sag ihm "Leck mich am Arsch, Bitch"
Der König ist tot, lang lebe der König [König]
Der König ist tot, lang lebe der König [König]
Der König ist tot, lang lebe der König [König]
Ja, das Leben füttert die Krebsbeschwüre
Doch sein Scherenschnitt klebt verblichen am Thekenspiegel
Hier wo man elendlich Gläser kippt für den Seelenfrieden
Wo die Leber sticht und am Tresen bittere Tränen fließen
Zwischen lebensmüden Herostrichen und Schlägertypen
Und Rädelsführern mit hedonistischen Wesenszügen
Klärt man noch Ehebrüche mit Besenstielen
Ja, hier stieß eine Federspitze auf Gegenliebe
Ja, er war ein charismatischer Herzenstürmer
Und der Versuch es ihm nachzuahmen eine schwere Bürde
Er hinterlässt weder Straßennahmen noch Ehrenbürden
Doch die Freudendamen tragen Schwarz in den Sperrbezirken
Ein Gentleman von schwergewichtiger Eleganz
Um den sich jede noch so schwärmerische Legende rankt
Und als er früh in die Ferne ritt mit dem Sensenmann
Stellten sie ihm ein Kerzenlicht in die Fensterbank
Es kommt der Tag an dem dein
Deckel zur Zeit ist
Drum trinke aus, solang der Sekt noch im Glas zischt
Nein, hier ist nichteinmal der Exitus gratis
Und triffst du Gott, so sag ihm "Leck mich am Arsch, Bitch"
Der König ist tot, lang lebe der König [König]
Der König ist tot, lang lebe der König [König]
Der König ist tot, lang lebe der König [König]
[der König]
Er ist oft arbeitslos
Die Stempelstelle, wo er sein Geld holte
Die Kneipe, hier hat er sein Bier getrunken
Er wollte kein' Stein
Sein Grab ist unter einer Rasenfläche
Nach der Frage nach der Kraft für sein Leben hat er mir gesagt
Weißt du, ich hatte eine gute Frau, und ein paar richtige Freunde
Und wenn du nicht glaubst, dass es im Leben mal besser wird
Brauchst du gar nicht erst anfangen
Das stete Marodieren nachts durch die Geisterstadt
Die besten gehen meistens nicht klapprig und altersschwach
Doch für das Pakt werden die Masten nicht halbbeflaggt
Weitaus über ein Jahrzehnt auf der Thekenmeile
Das Leben feiern und blasphemische Reden halten
So gab es weder Grabreden noch Ehrensalven
Doch in den Bars hebt man krakelend den Jägermeister
Ah, nein für die Spießer war er kein frommer Mensch
Nur ein Bandit auf der schiefen Bahn eine Prominenz
Egal, ob's wieder mal Prügel gab für die Konkurrenz
Solang das perfekt frisierte Haar in der Sonne glänzt
Ah, seht auf dem Wiesengrab ist kein Monument
Doch trägt man in seiner Lieblingsbar heute Sonntagshemd
Salutiert ihm, vergießt den Klaren zur Kondolenz
Wähend er sterbensvergnügt im Hadens den Cognac schwenkt
Es kommt der Tag an dem dein
Deckel zur Zeit ist
Drum trinke aus, solang der Sekt noch im Glas zischt Nein, hier ist nichteinmal der Exitus gratis
Und triffst du Gott, so sag ihm "Leck mich am Arsch, Bitch"
Der König ist tot, lang lebe der König [König]
Der König ist tot, lang lebe der König [König]
Der König ist tot, lang lebe der König [König]
Ja, das Leben füttert die Krebsbeschwüre
Doch sein Scherenschnitt klebt verblichen am Thekenspiegel
Hier wo man elendlich Gläser kippt für den Seelenfrieden
Wo die Leber sticht und am Tresen bittere Tränen fließen
Zwischen lebensmüden Herostrichen und Schlägertypen
Und Rädelsführern mit hedonistischen Wesenszügen
Klärt man noch Ehebrüche mit Besenstielen
Ja, hier stieß eine Federspitze auf Gegenliebe
Ja, er war ein charismatischer Herzenstürmer
Und der Versuch es ihm nachzuahmen eine schwere Bürde
Er hinterlässt weder Straßennahmen noch Ehrenbürden
Doch die Freudendamen tragen Schwarz in den Sperrbezirken
Ein Gentleman von schwergewichtiger Eleganz
Um den sich jede noch so schwärmerische Legende rankt
Und als er früh in die Ferne ritt mit dem Sensenmann
Stellten sie ihm ein Kerzenlicht in die Fensterbank
Es kommt der Tag an dem dein
Deckel zur Zeit ist
Drum trinke aus, solang der Sekt noch im Glas zischt
Nein, hier ist nichteinmal der Exitus gratis
Und triffst du Gott, so sag ihm "Leck mich am Arsch, Bitch"
Der König ist tot, lang lebe der König [König]
Der König ist tot, lang lebe der König [König]
Der König ist tot, lang lebe der König [König]
[der König]
Er ist oft arbeitslos
Die Stempelstelle, wo er sein Geld holte
Die Kneipe, hier hat er sein Bier getrunken
Er wollte kein' Stein
Sein Grab ist unter einer Rasenfläche
Nach der Frage nach der Kraft für sein Leben hat er mir gesagt
Weißt du, ich hatte eine gute Frau, und ein paar richtige Freunde
Und wenn du nicht glaubst, dass es im Leben mal besser wird
Brauchst du gar nicht erst anfangen
