Sonnenuntergänge Songtext

Rainhard Fendrich

von Mehr Songtexte

Sonnenuntergänge Songtext
Sonnenuntergänge I möcht mit Dir dortin wo'd Sonn daham is damit s'uns unser Kält aussa brennt. Dort wo der Himmel wie a schwarer Sand is soll mir passieren, was ich versäumen könnt Ich zähl auf Deiner Haut die Wassertropfen Du schenkt mir dann dafür ein Lachen ein Wir könnten miteinand ins Leben hupfen und endlich einmal selbstverständlich sein. Deine Einsamkeit möcht ich in die Goschen treten das endlich amal gspürt, was weh tun kann und Nebensächlichkeiten, Nebensächlichkeiten möcht i reden, Du hörst mir zu, als ob sie wichtig warn. Ich möcht mit Dir auf weißen Stränden tanzen und horchen wie das Blut in Dir pulsiert Und lauter kleine schwarze Rosen möcht ich pflanzen eine für jeden Tag, an dem Dich gfriert. Ich möcht Dir Sonnenuntergänge schenken, so rot, daß Dir die Augen übergehen. Und dann mit Dir in einer Nacht versinken in der wir alles gespürn und nix verstehen.