Sklave In Ketten Songtext

Diether Krebs

von Mehr Songtexte

Sklave In Ketten Songtext
Hinter den letzten Häusern der Stadt, da stand der kleine Birkenwald, in dem mein ELend begonnen hat, da war ich erst 10 Jahre alt! Ich weiß noch ich bin um mein Leben gerannt Du warst zwar viel kleiner, doch längst nicht so dick. Gefesselt hab an der Birke gebrannt und dann kam dein Biß - in mein Genick DAS LEBEN MIT DIR MUSS DIR HÖLLE SEIN IMMER ZU ZWEIT; NIE MEHR ALLEIN ALS DEIN SKLAVE IN KETTEN, NACKT AM FUSSENDE FRIER`N DANN SCHON LIEBER MIT WUNDBRAND IM KOMA KREPIER`N. Gottseidank im Laufe der Zeit haben wir uns aus den Augen verlor`n Ich verdrängte die Angelegenheit Mein Selbstvertrau`n wuchs, ich war wie "neugerbo`n" DAS LEBEN MIT DIR MUS DIE HÖLLE SEIN IMMER ZU ZWEIT, NIE MEHR ALLEIN DER BLICK IN DIE ZUKUNFT WAR SCHWARZ WIE DIE NACHT KEIN WUNDER, DENN DU HAST MICH FERTIG GEMACHT Neulich hab ich dich wiedergeseh`n in `ner Talkshow als Vorstand vom Tierschutzverein Du warst so betroffen da um viertel nach zehn denn der Mensch ist zu Tieren so schlecht und gemein Hat sie wörtlich gesagt. Wörtlich! Ausgerechnet die! DAS LEBEN MIT DIR IST DIE HÖLLE MEIN SCHATZ NUR DIE IST FÜR DICH DER RICHTIGE PLATZ MIT DEINEM SADISMUS; DEINER HALTLOSEN WUT WEISST DU, WAS DU DAMIT KANNST, DAMIT KANNST DU DIE KESSEL HEIZEN, DA ... IN DER HÖLLE, DENN DA, DA KOMMT DAS GUT. IST DOCH WAR DU ALTE PLANSCHKUH!