Sirenen Songtext
Wogende Wellen in blauem Licht,
endlose Weite, die das Glück verspricht.
Die Schiffe beladen mit edler Fracht
im Reiche Poseidons - in seiner Macht.

Glühende Sehnsucht nach Heimatland,
nach trautem Gefilde und sich'ren Strand
weckt lebende Träume, die erfüllen umhüllen verblenden verschwenden den Geist.

Wenn Nebel sich übers Wasser legt,
am nahen Ufer die Macht sich regt
in Form von lieblicher Frauengestalt
dich zu fangen,
dich zu bannen (2x)

Doch plötzlich entsteigt eine Insel dem Meer,
ihr magischer Bann zieht uns näher und näher,
bis wir erblicken am nahen Strand
bildschöne Frauen im weißen Gewand.

Da dringt ihr Gesang an unsere Ohren
zugleich waren Sinne und Herzen verlor'n
an den Klang dieser Wesen neben tören,
beschwören, verlangen und fangen den Geist.

Wenn Nebel sich übers Wasser legt,
am nahen Ufer die Macht sich regt
in Form von lieblicher Frauengestalt
dich zu fangen,
dich zu bannen

So traten wir ein in das magische Reich,
doch was einst begann so lieblich und reich,
wurde zu unserem Schicksalsort,
denn niemand verließ je diesen Ort,
nur der Tod bringt jäh einen Menschen dort fort.

Wenn Nebel sich übers Wasser legt,
am nahen Ufer die Macht sich regt
in Form von lieblicher Frauengestalt
dich zu fangen,
dich zu bannen (2x)