Niemand Hält Den Wind Songtext

Monika Martin

von Mehr Songtexte

Niemand Hält Den Wind Songtext
Längstvertraute Hände streichel mich und Du sagst: Verlaß Dich ganz auf mich. Dann schlaf ich so gern in Deinen Armen ein, morgen schon kann alles anders sein. Etwas so wie Freiheit brennt in Dir, etwas, das ich tief im Herzen spür´. Lebenslang geliebt und trotzdem frei zu sein, dieser Traum holt alle Träumer ein. Niemand hält den Wind, denn der Wind hat Flügel an, niemand fragt, wie lang er bleiben kann. Wie der Wind bist Du, das muß mein Herz versteh´n. Niemand hält den Wind, doch es war schön. Manchmal, wenn Du nachts am Fenster stehst, hab´ ich Angst, dass Du schon morgen gehst. Leise sag´ ich: Danke für die schöne Zeit, alles geht, doch irgendetwas bleibt. Niemand hält den Wind ..... Längstvertraute Hände streicheln mich und du sagst: Verlaß Dich ganz auf mich. Bleib nicht, wenn das alles nur Gewohnheit wär´, dafür liebe ich Dich viel zu sehr, dafür liebe ich Dich viel zu sehr.