Nicht Schon Wieder Songtext

Mein Mann, der träumt noch heute, so oft vom Militär. Und manchmal, Nachts, da steht er auf und salutiert vor mir. Die Nummer, ja, die kenn ich schon, doch dann erschreck ich immer. Er singt ganz laut vom Westerwald und rockt dabei durch's Zimmer. Er singt ganz laut vom Westerwald Und rockt dabei durch's Zimmer. Nicht schon wieder, nicht schon wieder. Nicht schon wieder auf und nieder, Herr Major. Nicht schon wieder, nicht schon wieder. Denn wir Frauen warten sehnsüchtig am Tor. Nicht schon wieder, nicht schon wieder. Nicht schon wieder aus dem Bette an die Front. Denn sie wissen doch aus alten Zeiten, das sich dass nicht lohnt. Sie wissen doch aus alten Zeiten, das sich dass nicht lohnt. Mein Mann, der wacht ganz müde und schleppt sich ins Büro. Und so wie es dort zugeht, machts ihn auch nicht wirklich froh. Sein Chef, der soll ihn wirklich mal, nicht mehr so schlauchen. Denn müde Männer könn' wir Frauen wirklich nicht gebrauchen. Denn müde Männer könn' wir Frauen wirklich nicht gebrauchen. Nicht schon wieder, nicht schon wieder. Nicht schon wieder auf und nieder, Herr Major. Nicht schon wieder, nicht schon wieder. Denn wir Frauen warten sehnsüchtig am Tor. Nicht schon wieder, nicht schon wieder. Nicht schon wieder aus dem Bette an die Front. Denn sie wissen doch aus alten Zeiten, das sich dass nicht lohnt. Sie wissen doch aus alten Zeiten, das sich dass nicht lohnt. Mein Mann, der kommt heut früher. Ich hab mich schon gefreud. Wir hatten doch schon lang nicht mehr, ein Buch gelesen. Doch plötzlich fällt mir wieder ein, da war noch was mein Liebchen. Ich flüster ihm ganz leis ins Ohr, vom Blümchen und den Bienchen. Da springt er aus dem Bett und schreit mich an wie ein Kanninchen. Nicht schon wieder, nicht schon wieder. Na, na, na ... Na, na, na ... .... Nicht schon wieder, nicht schon wieder. Selbst im Bette an die Front. Denn ein Mann ist soviel Hausmanöver einfach nicht gewohnt. Ein guter Mann gehört gepflegt und auch geschont. Nicht schon wieder, nicht schon wieder.