Lieder der Freiheit Songtext

Santiano

von Von Liebe, Tod und Freiheit

Lieder der Freiheit Songtext
Kein König befehle, uns unsere Wege
Wir folgen den Meeren, nur ihnen allein
Kein Herr ist uns Herrscher, kein Land unser Kerker
Die See und sonst keiner, soll Richter uns sein

Wir singen die Lieder, die Lieder der Freiheit
Die Welt soll uns hören, wir sind nicht allein
Wir singen die Lieder, die Lieder der Freiheit
Die Welt soll uns hören, komm stimm mit uns ein
Kein Fürst soll uns knechten, und wenn sie uns ächten
Die See ist uns Zuflucht, mit all ihrer Macht
Der Könige farben, wird niemand hier tragen
Nur u'nsere Fahne, weht oben am Mast

Wir singen die Lieder, die Lieder der Freiheit
Die Welt soll uns hören, wir sind nicht allein
Wir singen die Lieder, die Lieder der Freiheit
Die Welt soll uns hören, komm stimm mit uns ein? steh auf denn da draußen, bist auch du ein freier Mann
In ewiger weite nur die See
Wir nehmen gemeinsam, unser Schicksal in die Hand
Wohin die Winde auch wehn

Das Meer sei uns Zeuge, kein Mensch wird uns beugen
Erhobenen Hauptes, gehn wir bis zum Schluss
In freiheit geboren, und keinem Verschworen
Als unserer Mannschaft, ein jeder von uns

Wir singen die Lieder, die Lieder der Freiheit
Die Welt soll uns hören, wir sind nicht allein
Wir singen die Lieder, die Lieder der Freiheit
Die Welt soll uns hören, komm stimm mit uns ein