Lektionen In Demut Songtext

Thomas D

von Mehr Songtexte

Lektionen In Demut Songtext
Schalte deine Reflektoren ab falke
Reflektionen sind hier fehl am Platz
Ich verwalte deine Welt fá¼r eine Weile
Gib dich mir ganz hin
Bis ich tief in dir drin endlich allein mit dir bin.

Du kannst dich deiner Lektion nicht entziehen
- egal ob du dich mir stellst
Du kannst vor allem fliehen nur nicht vor dir selbst
Du redest dich um Kopf und Kragen als ob's um dein leben ging
Und alles glá¼ck dieser welt an deinem ego hing

Du willst ein held sein â?? dein kartenhaus fá¤llt ein
Denn deine welt kann nur ein spiegel deines selbst sein
Du bist allein nur ein halber mensch und so fehlbar
Und die stimmen in dir drinnen sind unzá¤hlbar
Doch vergiá? nicht vor dem sturz steht der hochmut
Und nach dem fall folgen lektionen in demut

Knie nieder nichts und danke der welt
Dass sie dir ein zuhause gibt und dich am leben há¤lt
Und dann erhebe dich prinz
Nutze deine macht gut
Nimm die lektionen des lebens in demut

Du hast die wahl ob hier das paradies
Oder die há¶lle ist
Denn du bist schá¶pfer deiner welt
Obwohl du teil von ihr bist
Du trá¤gst verantwortung fá¼r alles
Was in deinem leben geht
Und auch ein stá¼ck vom herzen eines jeden
Der dir nahe steht
Und wenn du dich dennoch fá¼hlst
Wie jemand der alles verloren hat
Und gott die schuld gibst
Nur weil er dich geboren hat
Dann wird es zeit dass dich endlich
jemand am kragen packt
dich schá¼ttelt und dir sagt dass er's nur einmal sagt

Du willst ein held sein â?? dann tritt fá¼r die welt ein
Und lass die liebe wieder
Spiegel deines selbst sein
Es ist deines lebens ziel dass du es auch liebst
Und du gewinnst dein egospiel
Wenn du es aufgibst
Du hast dir liebe geschworen
Und hast dazu den mut
Dann wirst du neu geboren
Durch lektionen in demut

Knie nieder und danke der welt
Dass sie dir ein zuhause gibt und dich am leben há¤lt
Und dann erhebe dich â?? nutze deine macht gut
Nimm die lektionen des lebens in demut

Ich fá¼hl mich schwach und má¼de
- als há¤tt ich tage nicht geschlafen
Als bliebe ich wach
Und á¼bte mich darin mich zu bestrafen
Der der einst so groá? war
Endet als hofnarr
- doch ich erhebe mich â?? strebe zum licht
Fá¼hl mich wie ein neues wesen
Das zum ersten mal spricht
Ich bin bereit auf das zu há¶ren
Was mein leben mir zu sagen hat
Erkenntnis zu erfahren die man am ende
Aller fragen hat
Den zustand zu bewahren um alles flieá?en zu lassen
Um die freiheit zu empfinden
Und die einheit zu erfassen
Alle á¤ngste á¼berwunden hab ich mein ziel erreicht
Und spá¼r die kraft in meinem innern
Die dem universum gleicht
Was das leben jedem wesen mitgegeben hat
Flieá?t durch jede meiner venen wie starkstrom

Und ich werde der held in meiner welt sein
Im groá?en kampf um eure seelen
Seit ihr nicht mehr allein
Es fallen endlich alle regeln und barrieren ab
Und ich seh was ich noch zu
Regeln und zu klá¤ren hab
Ich bete ein â??ich verzeih dirâ??
Und ein â??es tut mir leidâ??
Zur klá¤rung der vergangenheit