Kleiner, Weißer Kieselstein Songtext

Rolf Zuckowski

von Kommt, Wir Wolln Laterne Laufen

Kleiner, Weißer Kieselstein Songtext
Vor meinem Haus da liegen leuchtend weiße Kieselsteine,
vom Regen schon hübsch blank poliert,
mal große und mal kleine.
Steht abends, wenn es dunkel wird, der Mond vor meinem Z
immer, dann taucht er alle Welt in einen silberblauen Glimmer.
Und Stein für Stein verwandelt er
– auf wunderbare Weise –
in Silbertaler wie im Märchen,
heimlich, still und leise.
Kleiner weißer Kieselstein,
silberhell im Mondenschein,
wie ein Glühwürmel ein leuchtest du für mich.
Kleiner weißer Kieselstein,
schimmer sanft im Mondenschein,
tausend Perlen glänzen nicht schöner im Mondenlicht,
leucht heut Nacht für mich,
leucht heut Nacht für mich.

Siehst du die goldnen Sterne stehn am Himmel wie Laternen?
Sie zünden auf der Erde Lichter an in nah und ferne.

Ja, auch der kleinste Stein beginnt zu strahlen und zu funkeln,
die ganze Welt erstrahlt mir wie ein Zauberland im Dunkeln.
Und Stein für Stein verwandeln sie
–auf wunderbare Weise–
in Silbertaler wie im Märchen,
heimlich still und leise.

Kleiner weißer Kieselstein,
silberhell im Mondenschein,
wie ein Glühwürmelein leuchtest du für mich.
Kleiner weißer Kieselstein,
schimmer sanft im Mondenschein,
tausend Perlen glänzen nicht schöner im Mondenlicht,
leucht heut Nacht für mich,
leucht heut Nacht für mich.