Keine Macht FáƒÂ¼r Niemand Songtext

Ton Steine Scherben

von Mehr Songtexte

Keine Macht FáƒÂ¼r Niemand Songtext
Ich bin nicht frei und kann nur wá¤hlen,
welche Diebe mich bestehlen, welche Má¶rder mir befehlen.
Ich bin tausendmal verblutet und sie ham mich vergessen.
Ich bin tausendmal verhungert und sie war'n vollgefressen.

Im Sá¼den, im Osten, im Westen, im Norden,
es sind á¼berall dieselben, die uns ermorden.
In jeder Stadt und in jedem Land,
schreibt die Parole an jede Wand.
Schreibt die Parole an jede Wand.
Keine Macht fá¼r Niemand!
Keine Macht fá¼r Niemand!

Reiá?en wir die Mauern ein, die uns trennen.
Kommt zusammen, Leute. Lernt euch kennen.
Du bist nicht besser als der neben dir.
Keiner hat das Recht, Menschen zu regier'n.

Im Sá¼den, im Osten, im Norden, im Westen,
es sind á¼berall die dieselben, die uns erpressen.
In jeder Stadt und in jedem Land
heiá?t die Parole von unserem Kampf,
heiá?t die Parole von unserem Kampf.
Keine Macht fá¼r Niemand!
Keine Macht fá¼r Niemand!

Komm rá¼ber Bruder, reih dich ein,
komm rá¼ber Schwester, du bist nicht allein.
Komm rá¼ber Mutter, wir sind auf deiner Seite,
komm rá¼ber Alter, wir woll'n das Gleiche.

In Augsburg, in Má¼nchen, Frankfurt, Saarbrá¼cken,
es sind á¼berall dieselben, die uns unterdrá¼cken.
In jeder Stadt und in jedem Land,
mach ne Faust aus deiner Hand.
Mach ne Faust aus deiner Hand.
Keine Macht fá¼r Niemand!
Keine Macht fá¼r Niemand!