Keine Macht Der Welt Songtext

Andreas Martin

von Mehr Songtexte

Keine Macht Der Welt Songtext
Da war ein Traum, den träumten zwei so wie wir von Ehrlichkeit und von Vertrauen sprachen sie wie so oft waren da falsche Freunde und darum sag ich zu dir Keine Macht der Welt darf unsre Herzen berühren Keine Macht der Welt darf das zerstören, was wir in uns spürn Weil uns das allein gehört, Gefühle lügen nicht Keine Macht der Welt darf zwischen dich und mich. Ganz selten mal lieben sich zwei so wie wir Ehrlich zu sein fällt mir nicht schwer neben dir Wie oft waren da falsche Freunde doch wir haben uns niemals verloren Keine Macht der Welt darf unsre Herzen berühren Keine Macht der Welt darf das zerstören, was wir in uns spürn Weil uns das allein gehört, Gefühle lügen nicht Keine Macht der Welt darf zwischen dich und mich. Wir oft waren da falsche Freunde doch wir haben uns niemals verloren weil uns das allein gehört, Gefühle lügen nicht Keine Macht der Welt, darf zwischen dich und mich Keine Macht der Welt Keine macht der Welt darf das zerstören, was wir in uns spüren weil uns das allein gehört, Gefühle lügen nicht. Keine Macht der Welt darf zwischen dich und mich Keine Macht der Welt darf unsere Herzen berührn