
Hundert Jahre Einsamkeit Songtext
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Manchmal wünsche ich mir Stille,
Hundert Jahre Einsamkeit.
Ich nur und mein eigener Wille
lebten eine Zeit.
Fern vom Dröhnen der Gitarren,
Fern vom Aspaltstaub der Stadt
Spiel ich einmal nicht den Narren.
Ich wär stumm und satt.
Teilte mit mir Brot und Bier.
Liefen dann auf allen Vieren,
Daß sich keiner verlier.
Doch ich kenne mich, die Stille
Triebe mich zu dir zurück.
Hin zum Dröhnen der Gitarren,
Neue Hoffnung im Gepäck.
Höchstens einer nur, der Blues
Hundert Jahre Einsamkeit.
Ich nur und mein eigener Wille
lebten eine Zeit.
Fern vom Dröhnen der Gitarren,
Fern vom Aspaltstaub der Stadt
Spiel ich einmal nicht den Narren.
Ich wär stumm und satt.
Teilte mit mir Brot und Bier.
Liefen dann auf allen Vieren,
Daß sich keiner verlier.
Doch ich kenne mich, die Stille
Triebe mich zu dir zurück.
Hin zum Dröhnen der Gitarren,
Neue Hoffnung im Gepäck.
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