Herbsterwachen Songtext
sie sehen die vá¶gel nach sá¼den ziehen
sind lá¤ngst schon bereit
die zeit hat nichts mehr á¼brig fá¼r sie
sie gehn ihr auf den geist
halten ihre há¤nde
gehn spazieren an ihrem abstellgleis
klammheimlich geschnitten
still abserviert
einsamkeit trá¤gt sich leichter zu zweit
komm nur, komm nur her
wir ziehen uns leise zurá¼ck
haben uns gefunden
spá¤tes glá¼ck
keine sekunde zu verliern
komm nur, komm nur her
was zá¤hlt sind bloá? wir

sie ká¶nnen das tempo nicht mehr gehen
man stellt sie an den rand
hier ká¶nnen sie niemandem im wege stehen
hier gehen sie keinen mehr was an
versperren nicht den blick
auf das vollkommene bild
in weichzeichner getrá¤nkt
nur kraftvolle menschen, jung und mild
jede ihrer falten krá¤nkt

komm nur, komm nur her
wir ziehen uns leise zurá¼ck
haben uns gefunden
spá¤tes glá¼ck
keine sekunde zu verliern
komm nur, komm nur her
was zá¤hlt sind bloá? wir

am ende des weges sich begegnet
und nochmal ziele gesteckt
stá¼rmische gefá¼hle, zweite luft, freier fall
herbsterwachen, neu entdeckt

komm nur, komm nur her
wir ziehen uns leise zurá¼ck
haben uns gefunden
spá¤tes glá¼ck
keine sekunde zu verliern
komm nur, komm nur her
was zá¤hlt sind bloá? wir