Geisterreiter Songtext

Ralf paulsen

von Mehr Songtexte

Geisterreiter Songtext
GEISTERREITER Es war in einer Regenacht, Wind pfiff durch die Prärie. Die Cowboys sassen dichtgedrängt, nur Whisky wärmte sie. Ja, Kerle sind es, hart und zäh, für sie gilt Colt und Faust, und Sturm und Wind und Wolkenbruch sind über sie gebraust. Yippiaiay Yippiaiho. Die Nachtgeister zieh'n vorbei. Nachtgeister ziehn' vorbei, Nachtgeister zieh'n vorbei. Da tritt der Teufel in den Kreis und winkt dem einen zu der wendet sich verzweifelt um und sucht beim Himmel Ruh'. Zu den Sternen will er flüchten, zur Sonne will er flieh'n, doch alle Sterne werden bleich, die Sonne will verglüh'n. Yippiaiay Yippiaiho. Die Nachtgeister zieh'n vorbei. Nachtgeister ziehn' vorbei, Nachtgeister zieh'n vorbei. Es öffnen sich die Himmel weit, und Reiter komm'n aus Höh'n, und Feuer bricht aus Pferdenüstern, rauhe Winde weh'n. Der tote Cowboy wird genommen, keiner hat gefragt. Und donnernd geht es aufwärts in wilder toller Jagd. Yippiaiay Yippiaiho. Die Nachtgeister zieh'n vorbei. Nachtgeister ziehn' vorbei, Nachtgeister zieh'n vorbei.