Frei Wie Der Wind Songtext

Blickt man über den Tellerrand, sieht man nur ein Niemandsland, das keiner je erreichen kann.
Alles spricht für den Neubeginn, fesseln war nie unser Ding. Auch nicht die Frage nach dem Sinn.
Auf zu neuen Ufern setzt die segeln, Leinen los. Zum stehen bleiben ist die Welt zu groß.
Macht euch bereit, die Reise beginnt, egal wo wir landen, die Richtung sie stimmt. Mit voller Fahrt, wenn die Tage auch stürmischer sind, der Blick in die Ferne gewinnt. Denn wir sind frei frei frei frei frei, frei wie der Wind.

Nicht mal richtig angelangt, spürt man schon den Widerstand, uns war das Risiko bekannt. Gegenwind war schon immer da, das macht uns nur noch stärker, egal was kommt, egal was war.
Jeder der sich umdreht, hat den Weg noch nicht kapiert, wir gehen weiter, wer nicht wagt, verliert.

Macht euch bereit, die Reise beginnt, egal wo wir landen, die Richtung sie stimmt. Mit voller Fahrt, wenn die Tage auch stürmischer sind, der Blick in die Ferne gewinnt. Denn wir sind frei frei frei frei frei, frei wie der Wind.
Wir können alles haben.