Feuer Songtext
Dzumo:

Ein großes Meer
Wasser, wie Sand in einem Glas
Dass, wie eine Uhr zu sein scheint
ohne Anfang
Ich bin gefangen, in 'nem Körper der nicht mir gehört
und weiter Leben muss, in einer Welt die sich nur selbst zerstört
Ein Kampf zwischen Allem was bald existiert
Ich habe Angst davor, denn eine Seite wird verlier'n
Ich fühle Energie, und diese ruft mich
Ich brauche den Tod, denn von Ängsten verblut' ich
Es ist kalt und dunkel in diesem Eispalast
Und da jeder Wärme sucht von euch, hab' ich hier keinen Platz
Ihr sucht verzweifelt, denn Seelen sind kristallklar
kristallklar sind Seelen, denn verzweifelt sucht ihr
Doch findet nichts, Gold scheint, verblendet mich
Im Rausch von Gedanken, die's nicht gibt, in meiner Weltansicht
Bin ich verrückt? Oder seid ihr das?
Wie der Sand in dem Glas

Refrain:

Unsere Lippen lieben sich
Doch so wie du, erwach' ich in Blut
Wir könn' nicht miteinander, mein Geist ist verflucht
Und ich blicke nochmal tief in meinen Körper, der
nach mir schreit und brennt
Wie, wenn er Feuer wär
Unsere Lippen lieben sich
Doch so wie du, erwach' ich in Blut
Wir könn' nicht miteinander, mein Geist ist verflucht
Und ich blicke nochmal tief in meinen Körper, der
nach mir schreit und brennt
Wie, wenn er Feuer wär

Richter:

Meine Geburt weint, doch mein Tod lacht
Ich wollte träum', aber
Ich bin noch so wach
Hab' geseh'n, was noch viele nicht erlebt haben
Ich hab gelebt, was noch viele nicht geseh'n haben
Wir müssen Feuer machen, aus einem Regenwald
Mutter Natur, tut mir leid
Du bist ein Pflegefall
Ich hab mir weh getan, obwohl ich helfen will
Mein Leben ist ein guter Trailer, doch ein schlechter Film
Das hier sind Schlagzeilen, was ich in Parts schreib'
Du siehst den Regenbogen bunt, ich in schwarz weiß
Das ist meine Sicht, meine Eigene
Nicht die vom Fernsehn'
Ich schau zu oft zurück, kann nicht die Ferne sehn'
Und das was gerade läuft, das geht gar nicht klar
Die meisten Menschen, die Leben, sind nur zum Atmen da
Diese Welt ist gefickt man!
Denk an mich, wenn es passiert
Dieser Junge hier hieß Richter

Refrain:

Unsere Lippen lieben sich
Doch so wie du, erwach' ich in Blut
Wir könn' nicht miteinander, mein Geist ist verflucht
Und ich blicke nochmal tief in meinen Körper, der
nach mir schreit und brennt
Wie, wenn er Feuer wär

Unsere Lippen lieben sich
Doch so wie du, erwach' ich in Blut
Wir könn' nicht miteinander, mein Geist ist verflucht
Und ich blicke nochmal tief in meinen Körper, der
nach mir schreit und brennt
Wie, wenn er Feuer wär

Wie, wenn er Feuer wär