Endlich Unendlich Songtext
Text: U. van Capelleveen,
Musik: A. Mensah
(Der Anfang vom Ende, das Ende vom Anfang)
Und endlich
Der Moment wird unvergänglich
Unendlich
Aus der Fötusstellung morph ich in die Fliegerpose
Musik: A. Mensah
(Der Anfang vom Ende, das Ende vom Anfang)
Und endlich
Der Moment wird unvergänglich
Unendlich
Aus der Fötusstellung morph ich in die Fliegerpose
Figaro, der Architekt der verlorenen Bibelstrophe
Das Leben gräbt sich stetig in mein Antlitz ein
Geht tief, es muss wohl auf der Suche nach Atlantis sein
Entkam den Flammen auf der Fährte eines Phönix
Reiche Hände wie ein Bettler mit dem Herzen eines Königs
Nichts Gewöhnliches
Blende die Schweine mit dem Perlenschimmer
Schreib im Kerzenlicht, während ich alleine bin im Bernsteinzimmer
Nichts währt für immer, hier um den Moment zu treffen
Such in den Trümmern, um daraus ein Monument zu pressen
Bis mir meine Dämonen aus den Händen fressen
Taste ich mich blind stolpernd durch die engen Wendeltreppen
Mit jedem Atemzug meinen Ahnen näher
Keine wahren Gegner seit dem Ende der Titanen-Ära
Gerüstet für die letzte Schlacht im All
Ich hör noch immer den Gesang der Nachtigall
Und endlich
Der Moment wird unvergänglich
Unendlich
Bis auf ewig astral
Bewach das Tal, denn das Leben ist sakral
Such nach dem Gral, jedes Mal, wenn ich was mal
Omega Alpha Asgard
Bis auf ewig astral
Bewach das Tal, denn das Leben ist sakral
Such nach dem Gral, jedes Mal, wenn ich was mal
Omega Alpha Asgard
Bote einer anderen Zeit, ewig lockt die Front
Tritt die große Reise an, das Ziel ist hinter'm Horizont
Kapitän auf hoher See in einem Zeitungsboot
Die Welt ist grau, aber ich schau durch mein Kaleidoskop
Die Zukunft liegt mumifiziert in einer Stahlkassette
Tanz dieses Sprachballett, bis ich sie in ihrem Grab erwecke
Im Spiegel nur der Bruchteil einer Kraterfläche
Was ich fühle, muss ich erst noch mischen auf der Farbpalette
Die Adlerklauen krallen sich den Schlangenleib
Ein Kampf im Schein des Vollmonds wirft Schatten der Vergangenheit
Verseucht mit tausend Viren, will ich aus dem Asphalt herausflorieren
Und von einem Grashalm zu nem Baum mutieren
Breite meine Flügel aus, um mich hinaufzuschwingen
Manchmal zieht man auch mit einem Aussichtslos den Hauptgewinn
Vertrau den Sinnen und nimm das grad Erkannte hin
Geh die Lavalampe dimmen und die Saga kann beginnen
Und endlich
Der Moment wird unvergänglich
Unendlich
Und endlich
Unendlich
Der Moment wird unvergänglich
Unendlich
Bis auf ewig astral
Bewach das Tal, denn das Leben ist sakral
Such nach dem Gral, jedes Mal, wenn ich was mal
Omega Alpha Asgard
Bis auf ewig astral
Bewach das Tal, denn das Leben ist sakral
Such nach dem Gral, jedes Mal, wenn ich was mal
Omega Alpha Asgard
Das Leben gräbt sich stetig in mein Antlitz ein
Geht tief, es muss wohl auf der Suche nach Atlantis sein
Entkam den Flammen auf der Fährte eines Phönix
Reiche Hände wie ein Bettler mit dem Herzen eines Königs
Nichts Gewöhnliches
Blende die Schweine mit dem Perlenschimmer
Schreib im Kerzenlicht, während ich alleine bin im Bernsteinzimmer
Nichts währt für immer, hier um den Moment zu treffen
Such in den Trümmern, um daraus ein Monument zu pressen
Bis mir meine Dämonen aus den Händen fressen
Taste ich mich blind stolpernd durch die engen Wendeltreppen
Mit jedem Atemzug meinen Ahnen näher
Keine wahren Gegner seit dem Ende der Titanen-Ära
Gerüstet für die letzte Schlacht im All
Ich hör noch immer den Gesang der Nachtigall
Und endlich
Der Moment wird unvergänglich
Unendlich
Bis auf ewig astral
Bewach das Tal, denn das Leben ist sakral
Such nach dem Gral, jedes Mal, wenn ich was mal
Omega Alpha Asgard
Bis auf ewig astral
Bewach das Tal, denn das Leben ist sakral
Such nach dem Gral, jedes Mal, wenn ich was mal
Omega Alpha Asgard
Bote einer anderen Zeit, ewig lockt die Front
Tritt die große Reise an, das Ziel ist hinter'm Horizont
Kapitän auf hoher See in einem Zeitungsboot
Die Welt ist grau, aber ich schau durch mein Kaleidoskop
Die Zukunft liegt mumifiziert in einer Stahlkassette
Tanz dieses Sprachballett, bis ich sie in ihrem Grab erwecke
Im Spiegel nur der Bruchteil einer Kraterfläche
Was ich fühle, muss ich erst noch mischen auf der Farbpalette
Die Adlerklauen krallen sich den Schlangenleib
Ein Kampf im Schein des Vollmonds wirft Schatten der Vergangenheit
Verseucht mit tausend Viren, will ich aus dem Asphalt herausflorieren
Und von einem Grashalm zu nem Baum mutieren
Breite meine Flügel aus, um mich hinaufzuschwingen
Manchmal zieht man auch mit einem Aussichtslos den Hauptgewinn
Vertrau den Sinnen und nimm das grad Erkannte hin
Geh die Lavalampe dimmen und die Saga kann beginnen
Und endlich
Der Moment wird unvergänglich
Unendlich
Und endlich
Unendlich
Der Moment wird unvergänglich
Unendlich
Bis auf ewig astral
Bewach das Tal, denn das Leben ist sakral
Such nach dem Gral, jedes Mal, wenn ich was mal
Omega Alpha Asgard
Bis auf ewig astral
Bewach das Tal, denn das Leben ist sakral
Such nach dem Gral, jedes Mal, wenn ich was mal
Omega Alpha Asgard
MENSAH, ALAN GHANAIAN STALLION / VAN CAPELLEVEEN, UCHENNA
© Universal Music Publishing Group
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