En Guete Mitenand Songtext

Peach Weber

von Mehr Songtexte

En Guete Mitenand Songtext
Tarötetöth rütetöth rötetöth Was hüt so ufem Teller liet Sig alles giftig, glaubsch es nöd Du chasch es ruhig go teschte De Teller wär no s'beschte Im Kalbfleisch ine hets Hormone So wird e Tochter schnell en Sohn Es Poulet bringsch nur ufe Tisch Wenn d'Fan vo Salmonelle bisch Röpöpöpöm Dass zum Schelle besser goht Hets i de Orange Infosphat Was eus Mensche gar nüt macht Mir lüchtet eifoch z'Nacht De Fruchsaft usem Supermärt Am gschitschte mer is WC lährt I dem in häbis so vil Kack Do issisch lieber s'Tetrapack Röpöpöpöm Und i dem feine Cervelat Von ich am Fürli brötlet ha Hets vor luter Antibiotika Fürs Fleisch kai Platz meh gha Und au die feine Tomate Sind chlini Handgranate Je grösser und je röter Umso bisch du nochher töter Röpöpöpöm Vo de Bire gäbis Prostata Vo de Öpfel achli Cholera Vo de Kiwi gits Malaria Do gwönt mer sich scho dra Dä Chäs us eusem Emmental De macht der achli Hoorusfall Und vo de Silberzwibeli Gits silberigi Bibeli Röpöpöpöm Und denn die liebe Rüebli Sind nöd nur guet für d'Büebli S'heg so vil Wirkstoff i dem Gmües Dass Krankekasse zahle mües Der Apetheker wird nervös Sini Zuekunft gseht er zimli bös Als wod bruchsch a Medizin Hets scho ime Salamettli din Röpöpöpöm Und wotsch do hüt mol s'Lebe ne Du muesch dir nümme Kugle geh Du bruchsch au nöd es Isebahngleis Nimmsch eifoch s'Menü 1 Drum lönd mi entli mol in Rueh I han ez Hunger, schlone zue Dä Ziba und de Gaigi Die freuet sich denn baidi En guete mitenand En guete mitenand En guete mitnenan