Ein Lied Für Alle, Die Nicht Untergeh'n Songtext

Hartmut Schulze-Gerlach

von Mehr Songtexte

Ein Lied Für Alle, Die Nicht Untergeh'n Songtext
Jeden Morgen in der Zeitung, da steht es schwarz auf weiß, was ich dringend kaufen muss, für 'nen angemessnen Preis. Das macht mich glücklich und so frei im Nu, alles zu haben, das ist der Clou. Wie konnten wir denn früher überhaupt nur existier'n, unser Leben war so grau, wir mußten hungern oder frier'n. Und unser Dasein war traurig, leer und öd', halleluja, wer's glaubt ist blöd. Sing ein Lied für alle, die nicht untergeh'n, in dem Meer aus bunten Illusionen. Sing ein Lied für alle, die es längst versteh'n, dass man Glückseligkeit nicht kaufen kann. Sing ein Lied für alle, die da fröhlich sind, weil sie ruhig bleiben und bescheiden, auch in grauen Tagen und im Gegenwind, ohne zu klagen einfach stehen ihren Mann. Hey, weißt du noch damals: Wir waren schön und jung, komm, lass dir nicht verderben die Erinnerung. War unser Dasein auch manchmal wirklich schwer, halleluja, doch niemals leer. Sing ein Lied für alle, die nicht untergeh'n, in dem Meer aus bunten Illusionen. Sing ein Lied für alle, die es längst versteh'n, dass man Glückseligkeit nicht kaufen kann. Sing ein Lied für alle, die da fröhlich sind, weil sie ruhig bleiben und bescheiden, auch in grauen Tagen und im Gegenwind, ohne zu klagen einfach stehen ihren Mann. Keiner weiß, wie lang wir noch am Leben sind, wird die Sonne morgen wieder scheinen? Sing ein Lied für alle, die da fröhlich sind, denn sie geben uns die Hoffnung zurück, auf die Zuversicht in jedem Augenblick, denn die Liebe ist die Maßeinheit für Glück.