Drei Kreuze Songtext

Megaloh

von Drei Kreuze

Drei Kreuze Songtext
Was hätte sein können, ist nichts geworden
Manches, was wir fühlen, können wir nicht beschreiben mit Worten
Im Strudel dieses Lebens treibt der Wahnsinn an den Rand
Das Unglück kommt meistens ohne Warnung angerannt
Du hattest mal die Wahl, doch hast es damals nicht erkannt
Warst mal gesegnet, doch was war, hat dich verdammt
So fühlst du dich
Im Angesicht der eigenen Wahrheit
Taten, die für andere nicht begreiflich sind
Versuchst, das Richtige zu tun
Müde von dem Ganzen, schaffst es bisher nicht, zu ruhen
Gefangen in Gedanken, isoliert in deinem Knast
Und du fühlst dich so, als hättest du hier noch nie hineingepasst

Manchmal kann alles zu viel sein
Mehr, als du verstehen kannst
Auch wenn du es noch nicht sehen kannst
Die Sonne wird wieder scheinen
Manchmal kann alles zu viel sein
Mehr, als du verstehen kannst
Auch wenn du es noch nicht sehen kannst
Die Sonne wird wieder scheinen

Ich hab gehört, ein Diamant ist, was unter Druck entsteht
Wird dein Herz zu 'nem Stein, frag mich, wie kaputt es geht
Wie lange waren wir hier, haben wir bis zum Schluss gelebt?
Waren wir schon gegangen, waren wir bloß gefangen?
Werden wir bekommen, was wir so lange schon verlangen?
Vergaßen unsere Wünsche, ließen sie zurück
Und wir haben unsere Gründe, alles geht so schnell
Augen an die Dunkelheit gewöhnt, war es jemals hell?
Nichts ist für immer und auch das geht vorbei
Etwas wird zertrümmert, irgendwas entsteht dabei
Kreise werden geschlossen, Haken werden gesetzt
Wir komm' nicht mehr zurück, zu dem, was war, doch was ist jetzt?

Manchmal kann alles zu viel sein
Mehr, als du verstehen kannst
Auch wenn du es noch nicht sehen kannst
Die Sonne wird wieder scheinen
Manchmal kann alles zu viel sein
Mehr, als du verstehen kannst
Auch wenn du es noch nicht sehen kannst
Die Sonne wird wieder scheinen