Die Verzweiflung Songtext
Die Verzweiflung PATER LORENZO Die Gunst, die du genießt verdankst du ihm, dem Fürst. Bezahlen solltest du mit dem Blut der Montague! Und der Bann des Fürsten rettet dich; sein Spruch war väterlich! ALLE Wie ist die Welt verroht, innerlich ganz tot, oh Gott, ist die Welt verroht! Was wird von uns verlangt, damit man deine Gnad' erlangt? Gott, warum erschaffst du eine Welt, wo alles nur zu Staub zerfällt und jeder sieht, wie Menschen töten? DIE AMME Was wir auch immer tun, die Welt kennt kein Pardon. Julia, das lernst du nun, doch ich, ich wusst' es schon. Und du weinst, du weinst, mein Kind, mein Herz, und ich teile deinen Schmerz! ALLE Wie ist die Welt verroht, innerlich ganz tot, oh Gott, ist die Welt verroht! Was wird von uns verlangt, damit man deine Gnad' erlangt? Gott, warum erschaffst du eine Welt, wo alles nur zu Staub zerfällt und jeder sieht, wie Menschen töten? Wie ist die Welt verroht, innerlich ganz tot, oh Gott, ist die Welt verroht! Was wird von uns verlangt, damit man deine Gnad' erlangt? Gott, warum erschaffst du eine Welt, wo alles nur zu Staub zerfällt und jeder sieht, wie Menschen töten? Wie ist die Welt verroht, innerlich ganz tot, oh Gott, ist die Welt verroht! Was wird von uns verlangt, damit man deine Gnad' erlangt? Gott, warum erschaffst du eine Welt, wo alles nur zu Staub zerfällt und jeder sieht, wie Menschen töten?