Die Hoffnung Stirbt Nie Songtext

Broilers

von Noir

Die Hoffnung Stirbt Nie Songtext
Meine ersten Saiten mit Blumendraht gestreckt,
bis die Finger bluten im Keller gesteckt.
Es gab das eine Lied und es gab unser Ziel.
Dann kam anderes, davon viel zu viel.
So ging die Zeit und wir glaubten noch.

Nur einen Sommer lang
die Köpfe in den Wolken.
Das Ganze wird nicht einfach,
wenn wir's nicht wirklich wollen.
Es wurde Herbst und nichts davon blieb. Nichts davon blieb.

Es hielt nicht an.
Der Sommer ging und mit ihm das Lied.
Ich glaube dran.
Ich kann's noch hören.
Die Hoffnung stirbt, die Hoffnung stirbt nie.

Bin ich der Letzte hier,
der Letzte, der noch glaubt?
Es ist noch alles möglich,
wenn wir uns vertrauen.

Meine Gitarre verkauft,
der Herbst kam ein Stück.
Doch sie hängt noch im Fenster,
ich hol' sie mir zurück.

Die Hoffnung stirbt, die Hoffnung stirbt nie.
Es hielt nicht an.
Der Sommer ging und mit ihm das Lied.
Ich glaube dran.
Ich kann's noch hören.
Die Hoffnung stirbt, die Hoffnung stirbt nie.

Mein Sommer hat die Stadt verlassen,
doch es fühlt sich an wie früher
in den Straßen.
Ich glaube an die Melodie.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Nein, die Hoffnung stirbt nie.

Es hielt nicht an.
Der Sommer ging und mit ihm das Lied.
Ich glaube dran.
Ich kann's noch hören.
Die Hoffnung stirbt.

Es hielt nicht an.
Der Sommer ging und mit ihm das Lied.
Ich glaube dran.
Ich kann's noch hören.
Die Hoffnung stirbt, die Hoffnung stirbt nie.

(Dank an Claudia für den Text)