Die Eins Songtext

Er macht Kumpels zu Gegnern, wenn der Umsatz fließt
Die sich für unbesiegbar halten
Wie ich schon in „Bunker“ schrieb
Würden gern an meiner Lunte ziehen – nein, Mann
Der Jibbit bleibt in der Cypher, weisch ja
Pi?ka ti maj?ina, ihr spittet meinen Scheiß nach
Und wisst nicht mal im Ansatz
Was ich mit den Zeilen gemeint hab
Ihr sagt: Leider habt ihr mit mir nix gemeinsam
Denn ich war einer dieser Rapper
Die nichtmal ein Mic haben
Lieber drei gegen drei bissle Streetball aufm Freiplatz
Dann Einsatz – Kripo spielte weiter
Ich setz mich auf den Brodstein
Den verschimmelten und schreib dann
Diskutiere mit keinem, spiele briškule mit Geistern

Meine Brüder lassen ihre Hunde von der Leine
„Ich bin die Eins“ – die Scheiße spuckt sich von alleine
Ich tu das für die Beats und ich tu das für die Reime „Ich bin die Eins“ – die Scheiße spuckt sich von alleine
Ich bring dir die Musik, wie in den guten, alten Zeiten
„Ich bin die Eins“ – die Scheiße spuckt sich von alleine
Guten Abend, Hip Hop, ich hab doch gewusst
Du wirst dich zeigen
„Ich bin die Eins, gib mir das Mic und geh beiseite“

Komm mal auf den Teppich wieder selbstverliebter Junge
Denn, wenn Spitten so wie Kicken wär
Dann hätt' ich dich getunnelt
Und wäre das „Räuber und Gendarme“ wärst du sicher Bulle
Bin die Eins und jeder weiß es, der Rest sind einpaar Nullen
Ich laufe lässig durch die Gegend, motan frule
Sehe jede Menge Unsinn, aber rede nicht mit Bullen
Bin ständig unterwegs, aber ich rede nicht von Culle
Nein, ich rede von Problemen
Deren Lösung ich in Aussicht hab:
Arbeiten indem ich möglichst keine Pause mach
Es zahlt sich aus, tausendfach
Wörter in den Sound verpackt
Dauerhaft, doch wenn es nötig ist, dann glaub mir, dass
Einpaar Gestörte auftauchen
Durchstöbern dein Zuhause nachts
Körperlich schon zerstört, psychisch angeknackst
Mit einem Bein im Knast
Fuck the world und du wirst abgefuckt
Kanaks fragen dich am Hörer, was dein Vater macht
Murder was the Haze, ich bin König in der Nachbarschaft