Der Teufel & Der Traum Songtext

Max Herre

von Ein Geschenkter Tag

Der Teufel & Der Traum Songtext
Wir alle malen nach Zahlen
Viel zu lang
Tritt einen Schritt zurück und
Du siehst den Teufel an der Wand

Wir können wieder wegsehen
Den Teufel tun
Doch es wird sich nichts ändern
Wenn wir in Morpheus Armen ruhen
Es gab einen Traum
Es gibt einen Traum
Den träumen wir mit offenen Augen
Und ich sah ihn hell
Ich seh' in hell
Scheinen in die dunkelste Welt

Holzauge sei wachsam
Weil der Teufel niemals schläft
Warum werden wir erst wach, dann
Wenn er zur letzten Stunde schlägt
In Zeiten wie diesen
Reicht Dir der Teufel seine Hand
Pass auf, dass Du kein' Pakt machst
Mit dem Rücken an der Wand
Wir alle malen nach Zahlen
Viel zu lang
Tritt einen Schritt zurück und
Du siehst den Teufel an der Wand

Wir können wieder wegsehen
Den Teufel tun
Doch es wird sich nichts ändern
Wenn wir in Morpheus Armen ruhen
Es gab einen Traum
Es gibt einen Traum
Den träumen wir mit offenen Augen
Und ich sah ihn hell
Ich seh' in hell
Scheinen in die dunkelste Welt

Manchmal singen wir der Welt
Nur noch das Ende vom Lied
Als dürfte man Fragen nur stellen
Wenn man die Antwort selbst gibt
Manchmal träumen wir nicht mehr
Sehen's lieber gar nicht, als halb
Manchmal fühlen wir uns
Falsch im Richtig
Manchmal richtig im Falsch
Wir alle malen nach Zahlen
Viel zu lang
Tritt einen Schritt zurück und
Du siehst den Teufel an der Wand

Wir können wieder wegsehen
Den Teufel tun
Doch es wird sich nichts ändern
Wenn wir in Morpheus Armen ruhen
Es gab einen Traum
Es gibt einen Traum
Den träumen wir mit offenen Augen
Und ich sah ihn hell
Ich seh' in hell
Scheinen in die dunkelste Welt