Das Letzte Songtext

Melotron

von Mehr Songtexte

Das Letzte Songtext
Es ziehen die Krähen Am Himmel westwärts Wann immer ich aufseh Ihr lautes Geschrei Kann man nicht überhören Ich kann sie nicht ausstehen Sie sind wie Gerüchte Die Menschen ernähren Lächerlich harmlos gemein Sie sind wie die Sprüche Die Mißgunst verbergen So harmlos und gemein Lächerlich und gemein Und weil ich weiß Was du in Wahrheit denkst Leider kenn ich dich zu genau Und weil ich weiß Wem du deinen Glauben schenkst Bist du das Letzte Was ich brauch Und deshalb spar dir deine Worte Du bist das Letzte Was ich brauch Es hacken die Krähen Sich die Augen aus Egal wo ich hinseh Ihren letzten Schrei Nimmt kaum einer wahr Ich kann sie nicht ausstehen Sie wühlen im Abfall Um dich zu bekehren Lächerlich harmlos gemein Sie sind wie die Lügen Die sich selbst zerstören So harmlos und gemein Lächerlich und gemein Und weil ich weiß Was du in Wahrheit denkst Leider kenn ich dich zu genau Und weil ich weiß Wem du deinen Glauben schenkst Bist du das Letzte Was ich brauch Und deshalb spar dir deine Worte Sie sind das Letzte Was ich brauch Und deshalb spar dir deine Worte Sie sind das Letzte Das Allerletzte Sie sind das Letzte Das Allerletzte Was ich brauch Sie erzählen Und sie reden Sie versprechen Und sie lächeln Sie flüstern Und sie lachen Sie sind zu schön, um wahr zu sein Deshalb spar dir deine Worte Sie sind das Letzte Was ich brauch