Zum Sterben Zu Viel Songtext

2Mirror

von Mehr Songtexte

Zum Sterben Zu Viel Songtext
PART 1
Dreck in der Luft - Lichtermeer, Straßenlärm,
Straßen leer, Nacht und Nebel Hass im Herz.
So schwer so allein lauf ich diese Straße lang,
ein Schritt vor zwei zurück, Tage lang.
Nächte kurz schreibe bis ich mein Verstand verlier,
zwei Stunden schlafen, arbeiten von acht bis vier.
Mein Leben Leben ist ein Weg auf dem Minenfeld.
In welcher Welt lebst du, Hoffnung Liebe Geld?
Mach die Augen auf fühlst du denn nichts?
Gestern war ich deine große Liebe heute bin ich nichts für dich.
Wie schnell man vergisst du misstraust zu Recht,
wenn dich heute Nacht im Schlaf dein bester Freund ersticht.
Zeit meines Lebens hab ich euch vertraut, so enttäuscht
wo seid ihr wenn man euch braucht?
Der Alptraum hört bald auf wovon träumst du nachts?
Wie ich bin? So habt ihr alleine mich gemacht.

CHORUS

Ihr könnt mich hassen - mich lieben doch ich bleib hier.
Jemand wie ich hat es sich ehrlich verdient.
Und mein Erfolg jetzt bringt Neid mit ins Spiel.
Zum Leben zu wenig zum Sterben zu viel.

Ihr könnt mich hassen - mich lieben doch ich bleib hier.
Jemand wie ich hat es sich ehrlich verdient.
Und mein Erfolg jetzt bringt Neid mit ins Spiel.
Zum Leben zu wenig zum Sterben zu viel.
PART 2
Alles wird besser, dein Wort in Gottes Ohr.
Hass im Herz, ich sitz im Gefangenentransport.
Nachts träume ich von Massenmord, trotzdem
jeden noch so großen Stein auf meinem Weg schaff
ich fort. Ich hab Alles und Nichts, atme ein Smog.
Ja die Sonne kann scheinen doch mein Herz bleibt ein
Eisblock. Das Schicksal ist hart, Herr ich hab verziehen,
zum Leben zu wenig zum Sterben zu viel.
Ich war einer von Ihnen, Jungs die in der Gosse landen.
Unschuldige Mädchen werden zu wasserstoffblonden
Schlampen. Wohlstand bleibt unantastbar, sechs Richtige
heißt sorgenfrei leben, wolkenloser Sonnenschein.
23:00 Uhr Dreckswetter draußen, Ausgangsort war:
Schreibe Tracks, rappe, aufnehmen.
Zum Leben zu wenig jeder kennt das Trauerspiel,
ich guck in den Lauf der Glock zum Sterben zu viel.

CHORUS

Ihr könnt mich hassen - mich lieben doch ich bleib hier.
Jemand wie ich hat es sich ehrlich verdient.
Und mein Erfolg jetzt bringt Neid mit ins Spiel.
Zum Leben zu wenig zum Sterben zu viel.

Ihr könnt mich hassen - mich lieben doch ich bleib hier.
Jemand wie ich hat es sich ehrlich verdient.
Und mein Erfolg jetzt bringt Neid mit ins Spiel.
Zum Leben zu wenig zum Sterben zu viel.

PART 3
Einmal mehr - Steh ich mit Kopfschmerzen auf.
Einmal mehr - Bleibt es doch nur ein Traum.
Du kriegst die erste, vielleicht auch die zweite,
aber keine dritte Chance du verzweifelst.
Ihr wollt mir erzählen dass ich Dreck bin nichts wert,
ich hab was aus mir gemacht, Rap hin Rap her.
Manchmal hab ich Hoffnung lauf dem Glück hinterher,
doch bis mein Kühlschrank voll ist bin ich Millionär.
Ich lass nichts in mein Herz, aus Angst vor dem Schmerz.
Jeden morgen aufstehen, nichts hasse ich mehr.
Ich hab Kraft? Nein woher, hör mir zu, die Gefühle
gefickt, warum weitermachen wozu?
2Mirror - Verewigt wie graviert nur auf Papier,
DIN A4, in kariert plus verschmiert, gehasst doch
akzeptiert. Da ist niemand wenn du fällst,
Suchtgefahr - Alkohol Tabletten.
Anthrazit meine Farbenwelt.

CHORUS

Ihr könnt mich hassen - mich lieben doch ich bleib hier.
Jemand wie ich hat es sich ehrlich verdient.
Und mein Erfolg jetzt bringt Neid mit ins Spiel.
Zum Leben zu wenig zum Sterben zu viel.

Ihr könnt mich hassen - mich lieben doch ich bleib hier.
Jemand wie ich hat es sich ehrlich verdient.
Und mein Erfolg jetzt bringt Neid mit ins Spiel.
Zum Leben zu wenig zum Sterben zu viel.

BRIDGE

Ihr könnt mich hassen!

Zum Leben zu wenig
doch ich bleib hier.
Und ich hoffe du bleibst auch
zum Sterben zu viel.

CHORUS

Ihr könnt mich hassen - mich lieben doch ich bleib hier.
Jemand wie ich hat es sich ehrlich verdient.
Und mein Erfolg jetzt bringt Neid mit ins Spiel.
Zum Leben zu wenig zum Sterben zu viel.

Ihr könnt mich hassen - mich lieben doch ich bleib hier.
Jemand wie ich hat es sich ehrlich verdient.
Und mein Erfolg jetzt bringt Neid mit ins Spiel.
Zum Leben zu wenig zum Sterben zu viel