Wind Songtext

Helfahrt

von Drifa

Wind Songtext
Nicht jeder Traum war schneebedeckt
Manchmal blühten Herbst und Sturm
Verschlossene Augen im wachen Sein
Die Wunden aus dem Holz geschnitzt

Denn es ist Wind...
Streif die Ähren, streift das Land
Was leuchtet Mach in solchen Augen?
Wie Sonnenhauch den Schlaf verfasst
Gleich Worten über Pergament erhaben
Trägt Ordnung in den Trauerweiden
Alles Sein ist seins

Und es wird Sturm...
Steinverweht die Faust im Grab
Tanzend über verlorene Wellen
Färbt den Fels in roted Licht
Rache ahnt sich durch Granit

Traumverloren
Erwacht, erkannt
Und nichts...