Wind Songtext
Spürst Du, spürst Du,
Wie der Wind die Wolllust bringt.
Spürst Du, spürst Du,
Wie das Blut in den Adern rinnt.

Fühlst Du, fühlst,
wie er singt.

Refrain:
Der Wind, der Wind,
Weiß wer ich bin.
Der Wind, der Wind,
Treibt mich dahin.
Der Wind, der Wind,
Bleibt mir im Sinn.
Der Wind, der Wind.
Weiß wer ich bin.

Hörst Du, hörst Du,
wie sie singt,
die Nachtigal.
Hörst Du, hörst Du,
Das wilde Lied,
Vom Sündenfall.

Fühlst Du, fühlst Du,
wie er klingt.

Refrain:
Der Wind, der Wind,
Weiß wer ich bin.
Der Wind, der Wind,
Treibt mich dahin.
Der Wind, der Wind,
Bleibt mir im Sinn.
Der Wind, der Wind.
Weiß wer ich bin.

Wenn die kalten Stürme dann,
Laub und Schnee zusammen fegen,
Und man vor dem Winterschlaf
Nocheinmal voll ins schwarze traf.
Was gibt es schöneres als im Feuerschein,
mit der Liebsten eins zu sein.

Refrain:
Der Wind, der Wind,
Weiß wer ich bin.
Der Wind, der Wind,
Treibt mich dahin.
Der Wind, der Wind,
Bleibt mir im Sinn.
Der Wind, der Wind.
Weiß wer ich bin.

Refrain:
Der Wind, der Wind,
Weiß wer ich bin.
Der Wind, der Wind,
Treibt mich dahin.
Der Wind, der Wind,
Bleibt mir im Sinn.
Der Wind, der Wind.
Weiß wer ich bin.

Refrain:
Der Wind, der Wind,
Weiß wer ich bin.
Der Wind, der Wind,
Treibt mich dahin.
Der Wind, der Wind,
Bleibt mir im Sinn.
Der Wind, der Wind.
Weiß wer ich bin.

Refrain:
Der Wind, der Wind,
Weiß wer ich bin.
Der Wind, der Wind,
Treibt mich dahin.
Der Wind, der Wind,
Bleibt mir im Sinn.
Der Wind, der Wind.
Weiß wer ich bin.