Warmes Schweigen Songtext
Deine Augen fragen
Meine Augen grade, wie's mir geht
Es gibt viel, das ich nicht sag’, und
Noch viel mehr, das ich nicht seh' und versteh'

Du sinkst zu Boden an der Wand
Du schaust nach oben und mich an
Ich weiß nicht, was mir fehlt
Du sinkst zu Boden an der Wand
Du schaust nach oben und mich an
Ich weiß nicht, was mir fehlt

Du fängst da an, wo Worte nicht mehr reichen
Ich deck’ mich zu mit deinem warmen Schweigen
Bin ich bei dir, hält alles an, weil ich hier verstecken kann
Ich deck' mich zu mit deinem warmen Schweigen

Deine Hände fragen
Meine Hände grade, was ich fühl'
Es gibt viel, das mich bewegt
Sich durch meine Adern schlägt und mich belebt

Du sinkst zu Boden an der Wand
Du schaust nach oben und mich an
Ich weiß nicht, was mir fehlt
Du sinkst zu Boden an der Wand
Du schaust nach oben und mich an
Ich weiß nicht, was mir fehlt

Du fängst da an, wo Worte nicht mehr reichen
Ich deck' mich zu mit deinem warmen Schweigen
Bin ich bei dir, hält alles an, weil ich hier verstecken kann
Ich deck' mich zu mit deinem warmen Schweigen
Du fängst da an, wo Worte nicht mehr reichen
Ich deck' mich zu mit deinem warmen Schweigen
Bin ich bei dir, hält alles an, weil ich hier verstecken kann
Ich deck' mich zu mit deinem warmen Schweigen

Ein Riss in der Fassade
Willst nach morschen Wänden graben
Weil du Angst hast
Dass sie mich nicht länger tragen
Mit dir in meinen Armen
Will ich weinen, doch kann nichts sagen
Weil ich Angst hab'
Dass dann was einkracht

Du fängst da an, wo Worte nicht mehr reichen
Ich deck’ mich zu mit deinem warmen Schweigen
Bin ich bei dir, hält alles an, weil ich hier verstecken kann
Ich deck’ mich zu mit deinem warmen Schweigen
Du fängst da an, wo Worte nicht mehr reichen
Ich deck' mich zu mit deinem warmen Schweigen
Bin ich bei dir, hält alles an, weil ich hier verstecken kann
Ich deck’ mich zu mit deinem warmen Schweigen