Und Die Hände Gehen Hoch Songtext

Stunde Null

von Vom Schatten Ins Licht

Und Die Hände Gehen Hoch Songtext
Gefangen im Köper, gebrochen mein Sein
Vielleicht wirk’ ich glücklich, doch es trügt der Schein
Gefangen im Körper, erstickt der Keim
Jeder sieht den Ausweg, doch es trügt der Schein

Eines schönen Morgens, alles war wie immer
Doch eines fehlt seit diesem Tag und wurde immer schlimmer

Die Freude am Leben, der Halt, der Glaube
Stehe hier allein, mit Tränen in den Augen
Der Sinn des Ganzen, ich will hier raus
Sag’ gute Nacht und Tschüss, ich glaub’ es ist aus
Doch irgendwas in mir glaubt daran
Setze alles auf Null, fange von vorne an
Schritt für Schritt auf meinen Wegen
Richtung Ziel, durch Sturm und Regen

Und die Hände gehen hoch!
Bete für das Leben
Meinem Traum der Nächte, meinem Lebensziel
Werde alles dafür geben
Und die Hände gehen hoch!
Greife nach dem Leben
Bin im Hier und im Jetzt ohne Traurigkeit
Die Hoffnung, sie stirbt zuletzt

Erst dann, wenn man fällt, sieht man, wo man stand
Alles zerfällt, wie eine Burg aus Sand

Mir selber war ich der größte Feind
Die Finsternis in meinem Selbstmitleid
Jetzt will ich zurück in mein altes Leben
Weiß jedoch nicht, wäre es Fluch oder Segen
Doch irgendwas in mir wächst heran
Setze alles auf Null, fange von vorne an
Schritt für Schritt auf meinen Wegen
Voller Kraft in mein neues Leben

Ich habe Angst zu verlieren
Keinen Mut zu riskieren
Bin auf offener See und kein Hafen ist in Sicht
Ich schaue dem Schicksal in die Augen, nehme es selbst in die Hand
Ohne Angst davor zu scheitern, betrete ich neues Land
Schritt für Schritt auf meinen Wegen
Richtung Ziel durch Sturm und Regen

(Dank an Lars für den Text)