Todesmarsch Songtext
Die Sterne gehen schlafen, Liebe steigt auf, der Horizont färbt sich Rot.
Die schaurige Stille, durchbricht nur der Wind, pfeift traurig Lieder vom Tod.
In Reih und Glied wartend sie zitternd mit Helm und Gewehr in der Hand.
Von hoigen Führern zum Sterben verbannt, alles für ihr Vaterland.
Sag mir wo ist die Liebe hin, wann hören wir auf zu marschieren. Mein Herz füllt sich mit Traurigkeit beim Anblick der Sinnlosigkeit.
Links.. Rechts.. Links.. Rechts.. Links.. Rechts.. Links.. Rechts..
Dem Feldherren die Treue, die Fahne die Pflicht.
Folgen Sie stumm den Befehl und ziehen nun los mit der Angst in den Augen.
Millionen verblendeter Seelen, sie wissen nur das was sie sollen.
Da vorne lauert der Feind, statt weißer Tauben fliegen Geier herbei. Die Schlacht beginnt, der Himmel weint.
Sag mir wo ist die Liebe hin, wann hören wir auf zu marschieren. Mein Herz füllt sich mit Traurigkeit beim Anblick der Sinnlosigkeit.
Links.. Rechts.. Links.. Rechts.. Links.. Rechts.. Links.. Rechts..
Sag mir wann wurdet ihr zum Tier, was ist mit uns nur los.
Mein Herz füllt sich mit Traurigkeit beim Anblick der Sinnlosigkeit.

(Dank an Janf für den Text)