The Longest Day Übersetzung:
The Longest Day Songtext
In der Dunkelheit lässt der aufgezogene Sturm nach
In den Schiffen warten bohrende Augen
Der Ruf zu den Waffen um an den Toren zu hämmern
Lange Sommer gedrillt um Machinen zu bauen
Um aus Männern von Fleisch und Blut Stahl zu machen
Von Papiersoldaten zu Leichen am Strand
Von den Sommertagen in die Reichweite des Untergangs.
Oberherr, dein Meister nicht dein Gott
Die Feindesküste dämmert grau
Diese unglücklichen Seelen erschüttern vor Angst
Um denen die Kugel zu geben, die sie herschickten
Die Welt ist in Ordnung, die Klippen brechen in Flammen aus
Kein Entkommen, es regnet unbarmherzig Schrapnellen (Sprenggeschoss mit Kugelfüllung)
Ertrinkende Männer, keine Chance für ein Kriegerschicksal
Ein würgender Tod betritt das Höllentor
Rutschend gehen wir, nur Angst ist auf unsrer Seite
Bis zur Kante des (Stachel-)Drahtes
Und wir stürmen mit den Gezeiten
Oh das Wasser ist rot
mit dem Blut der Toten
Aber ich lebe noch, bete zu Gott, dass ich überlebe
Wie lange noch an diesem längsten Tag
Bis wir es endlich hindurch geschafft haben
Wie lange noch an diesem längsten Tag
Bis wir es endlich hindurch geschafft haben
Wie lange noch an diesem längsten Tag
Bis wir es endlich hindurch geschafft haben
Wie lange noch an diesem längsten Tag
Bis wir es endlich hindurch geschafft haben
Die steigenden Toten, Gesichter aufgeblähten Zorns
Sie sind erleichtert, die Lebenden warten bis sie an der Reihe sind
Deine Stunde hat geschlagen, die Kugeln tragen deinen Namen
Du gehst immer noch weiter, bis zur Hölle und zurück
Walhalla (Aufenthaltsort der in einer Schlacht gefallenen, tapferen Kämpfer) wartet, Wallküren (Geisterwesen, die Krieger für die Walhalla wählen) steigen und fallen
Eine gespenstische Hand durchdringt den (Nebel-)Schleier
Blut und Sand, Wir werden obsiegen
Rutschend gehen wir, nur Angst ist auf unsrer Seite
Bis zur Kante des (Stachel-)Drahtes
Und wir stürmen mit den Gezeiten
Oh das Wasser ist rot
mit dem Blut der Toten
Aber ich lebe noch, bete zu Gott, dass ich überlebe
Wie lange noch an diesem längsten Tag
Bis wir es endlich hindurch geschafft haben
Wie lange noch an diesem längsten Tag
Bis wir es endlich hindurch geschafft haben
Wie lange noch an diesem längsten Tag
Bis wir es endlich hindurch geschafft haben
Wie lange noch an diesem längsten Tag
Bis wir es endlich hindurch geschafft haben
[Solo]
Wie lange noch an diesem längsten Tag
Bis wir es endlich hindurch geschafft haben
Wie lange noch an diesem längsten Tag
Bis wir es endlich hindurch geschafft haben
Wie lange noch an diesem längsten Tag
Bis wir es endlich hindurch geschafft haben
Wie lange noch an diesem längsten Tag
Bis wir es endlich hindurch geschafft haben
In der Dunkelheit lässt der aufgezogene Sturm nach
In den Schiffen warten bohrende Augen
Der Ruf zu den Waffen um an den Toren zu hämmern
Lange Sommer gedrillt um Machinen zu bauen
Um aus Männern von Fleisch und Blut Stahl zu machen
Von Papiersoldaten zu Leichen am Strand
Von den Sommertagen in die Reichweite des Untergangs.
Oberherr, dein Meister nicht dein Gott
Die Feindesküste dämmert grau
Diese unglücklichen Seelen erschüttern vor Angst
Um denen die Kugel zu geben, die sie herschickten
Die Welt ist in Ordnung, die Klippen brechen in Flammen aus
Kein Entkommen, es regnet unbarmherzig Schrapnellen (Sprenggeschoss mit Kugelfüllung)
Ertrinkende Männer, keine Chance für ein Kriegerschicksal
Ein würgender Tod betritt das Höllentor
Rutschend gehen wir, nur Angst ist auf unsrer Seite
Bis zur Kante des (Stachel-)Drahtes
Und wir stürmen mit den Gezeiten
Oh das Wasser ist rot
mit dem Blut der Toten
Aber ich lebe noch, bete zu Gott, dass ich überlebe
Wie lange noch an diesem längsten Tag
Bis wir es endlich hindurch geschafft haben
Wie lange noch an diesem längsten Tag
Bis wir es endlich hindurch geschafft haben
Wie lange noch an diesem längsten Tag
Bis wir es endlich hindurch geschafft haben
Wie lange noch an diesem längsten Tag
Bis wir es endlich hindurch geschafft haben
Die steigenden Toten, Gesichter aufgeblähten Zorns
Sie sind erleichtert, die Lebenden warten bis sie an der Reihe sind
Deine Stunde hat geschlagen, die Kugeln tragen deinen Namen
Du gehst immer noch weiter, bis zur Hölle und zurück
Walhalla (Aufenthaltsort der in einer Schlacht gefallenen, tapferen Kämpfer) wartet, Wallküren (Geisterwesen, die Krieger für die Walhalla wählen) steigen und fallen
Eine gespenstische Hand durchdringt den (Nebel-)Schleier
Blut und Sand, Wir werden obsiegen
Rutschend gehen wir, nur Angst ist auf unsrer Seite
Bis zur Kante des (Stachel-)Drahtes
Und wir stürmen mit den Gezeiten
Oh das Wasser ist rot
mit dem Blut der Toten
Aber ich lebe noch, bete zu Gott, dass ich überlebe
Wie lange noch an diesem längsten Tag
Bis wir es endlich hindurch geschafft haben
Wie lange noch an diesem längsten Tag
Bis wir es endlich hindurch geschafft haben
Wie lange noch an diesem längsten Tag
Bis wir es endlich hindurch geschafft haben
Wie lange noch an diesem längsten Tag
Bis wir es endlich hindurch geschafft haben
[Solo]
Wie lange noch an diesem längsten Tag
Bis wir es endlich hindurch geschafft haben
Wie lange noch an diesem längsten Tag
Bis wir es endlich hindurch geschafft haben
Wie lange noch an diesem längsten Tag
Bis wir es endlich hindurch geschafft haben
Wie lange noch an diesem längsten Tag
Bis wir es endlich hindurch geschafft haben
