Alleine Lächeln Songtext

Sudden

von Superkräfte

Alleine Lächeln Songtext
Reiße die Fenster weit auf,
ich glaub,
heute gehe ich endlich mal raus.
Ich lauf gedankenverlassen den Raum.
Halt dich fest, denn ich lasse los.
Atme durch und ich starr nicht mehr aufs Telefon.
Drehe unser Lied auf und genieße jeden Ton.
Jede Melodie, eine Erinnerung.
Sie werden älter, doch bleiben für immer jung.
jetzt habe ich nichts mehr zu verliern.
Laufe Richtung Heimat, den Blick immer zu dir gerichtet.
Mein Herz, Geschichte.
Erzähl sie deinen Kindern und berichte ihnen von mir.
Der Zeitpunkt wo die zeit in das Land geht und das Kind in mir einsam seinen Mann steht.
Ich habe verloren, denn ich kann nich mehr weiter kämpfen.
Ich habe gewonnen, denn ich kann jetzt alleine lächeln.

Und ich lauf wieder los.
Diese Welt ist so unglaublich groß ohne dich.
Einmal durch die Hölle richtung Paradies wird mir schon nicht die Beine brechen.
Ich kann jetzt alleine lächeln.
Und ich lauf wieder los.
Diese Welt ist so unglaublich groß.
Einmal durch die Hölle richtung Paradies wird mir schon nicht die Beine brechen.

Ich wills nicht einsehen, doch wir bleiben nicht für immer jung.
Also schwimm ich ziellos durch ein Meer von Erinnerung.
Und irgendwie verletzt es mich schon selbst, denn ich dachte echt bis jetzt ich bin dein Held.
Atme ganz allein die Luft ein die wir geteilt haben.
Meine glänzende Truhe voller schöner Bilder werde ich heimtragen.
Und jeder Blick ist ein Feuerwerk für mich.
Mit jedem Schritt tanzt ein neues Herz im Licht.
Und ich hoffe die Straße führt zu 'nem Ort der mich verstehen lässt,
doch schöne Blumen locken mich vom Weg weg.
Ich sing ein Lied.
Es ist unser Song.
Ja vielleicht klingt er schief.
Könntest du ihn hören, ja du hättest ihn bestimmt geliebt.
Augen weit auf, laufe ich raus.
Mit allen Sinnen saug ich jeden Augenblick auf.
Einmal ist es still, und die Welt bleibt stehen.
Ich springe ab, verdammt das waren alles Geständnisse.

Und ich lauf wieder los.
Diese Welt ist so unglaublich groß ohne dich.
Einmal durch die Hölle richtung Paradies wird mir schon nicht die Beine brechen.
Ich kann jetzt alleine lächeln.
Und ich lauf wieder los.
Diese Welt ist so unglaublich groß.
Einmal durch die Hölle richtung Paradies wird mir schon nicht die Beine brechen.

Wollte dich noch einmal sehen, doch bin falsch abgebogen.
Du hast mich abgeschossen, mit deinen Platzpatronen.
Und trotzdem laufe ich noch.
Und jeder Schritt fühlt sich falsch an, bin gespannt was da draußen kommt.
Einmal durch die Hölle ins gelobte Land.
Ich stehe im Auge des Sturms und er tobt durchs Land.
So gehe ich mit nem Lächeln im Gesicht, denn manchmal denke ich noch an dich.

Und ich lauf wieder los.
Diese Welt ist so unglaublich groß ohne dich.
Einmal durch die Hölle richtung Paradies wird mir schon nicht die Beine brechen.
Ich kann jetzt alleine lächeln.
Und ich lauf wieder los.
Diese Welt ist so unglaublich groß.
Einmal durch die Hölle richtung Paradies wird mir schon nicht die Beine brechen.

(Dank an Denise für den Text)