Sucht Songtext
Morgengrau
Endlich rollt die Bühnenfracht
Aus viel zu langem Schlaf erwacht
Die Freude auf die Nacht
Die Zeit steht still
Das Herz pulsiert und fragt warum
Denn alles dreht sich nur noch um
Die Ruhe vor dem Sturm

Ohne dich
Als Teil vom schwarzen Menschenmeer
Bleibt unser Dasein seelenleer
Wir brauchen es so sehr
Wenn ein Lied
Im warmen Sturm sein Ende sucht
Schlägt eure Welle in die Bucht
Danke für die Sucht

Schwarzer Sand
Rinnt gemächlich durch die Hand
Erinnert an das Winterland
In Einsamkeit verbannt
Abendlicht
Weicht unbemerkt dem Bühnenlicht
Wo jetzt die Zeit im Flug erlischt
Trifft uns die Brise ins Gesicht

Ohne dich
Als Teil vom schwarzen Menschenmeer
Bleibt unser Dasein seelenleer
Wir brauchen es so sehr
Wenn ein Lied
Im warmen Sturm sein Ende sucht
Schlägt eure Welle in die Bucht
Danke für die Sucht

Ohne dich
Als Teil vom schwarzen Menschenmeer
Bleibt unser Dasein seelenleer
Wir brauchen es so sehr
Wenn ein Lied
Im warmen Sturm sein Ende sucht
Schlägt eure Welle in die Bucht
Danke für die Sucht
Danke für die Sucht