Straßenjunge Songtext
Los raus da, dableiben kann ich nicht.
Die Welt ist aus dem Gleichgewicht,
kein Zuhause mehr.
Wohin jetzt, gibt es `nen Platz für mich ?
Wer hilft , wenn Dein Herz zerbricht?
Die Stadt kennt kein Mitleid....
Jetzt steh ich hier und weiß nicht weiter, die Schatten rufen mich;
" He, Straßenjunge, wo willst Du hin ?"

Und die Straße führt in`s Nichts,
Tunnelende ohne Licht.
Schau der Nacht ins Angesicht.
Und die Straße führt ins Nichts,
Lebenslinie auf ewig verwischt,
Leben ohne Zuversicht.

Hier draußen bricht bald die Nacht herein, der Himmel im Sternenschein, mir war noch nie so kalt.
Nein, nein !
Ich werd nicht nach Hause gehen,
wie kann ich das Schicksal drehn, wie schaff ich`s hier draußen?
Jetzt steh ich hier, kann nicht gewinnen, der Regen lacht mich aus !
" He Straßenjunge, wo willst Du hin ? "

Und die Straße führt in`s Nichts,
Tunnelende ohne Licht.
Schau der Nacht ins Angesicht.
Und die Straße führt ins Nichts,
Lebenslinie auf ewig verwischt,
Leben ohne Zuversicht.
Da, da..... damm
Da,da,da,da,damm

Und ich such mir `n Platz,
Jungenzimmerersatz unter der Brücke am Fluß, mein neuer Luxus!
Ich spiel Gitarre und sing,
unsichtbar , wie ich bin,
bin ich der Welt jetzt egal und leb von Diebstahl

Und die Straße führt in`s Nichts,
Tunnelende ohne Licht.
Schau der Nacht ins Angesicht.

Straßenjunge lauf !
Verlier die Hoffnung nicht und gib niemals auf !
Straßenjunge lauf ! Glaub an Morgen !
Straßenjunge lauf, denn irgendwann geht es wieder bergauf !
Straßenjunge lauf, gib nicht auf!
da,da,da......damm


(Dank an Doc Lehmann für den Text)