Stilles Meer Songtext

Nazar

von Mehr Songtexte

Stilles Meer Songtext
Du fühlst dich in ner Zeitschleife gefangen,
der Fallschirm geht, doch du kommst an die Reißleine nicht ran.
Und dort wo früher kein Zweifel bestand,
sind Glaube und Hoffnung grad gleichzeitig gegangen denn,
alleine ist die Last zu schwer, ständig geladen aber Akku leer.
Du bist jung doch deine Augen sind alt, Augen sind kalt alles was sie sehen da draussen ist falsch.
Du bist alleine lang gelaufen im Wald,
abgekapselt im dunkeln wie Astronauten im All.
Du fällst von ausserhalb der Atmosphäre zum,
Meeresgrund und keiner weckt dich auf vor dem Knall.

Ich will nur ein Blick aufs stille Meer,
und würd alles dafür geben auch wenns mein allerletzter Wille wär,
Ich will nur ein Blick aufs stille Meer,
doch bei der Flut an Gedanken herrscht keine Stille mehr.

Ich will nur ein Blick aufs stille Meer,
und würd alles dafür geben auch wenns mein allerletzter Wille wär,
Ich will nur ein Blick aufs stille Meer,
doch bei der Flut an Gedanken herrscht keine Stille mehr.

Du fühlst dich in ner Zeitschleife gefangen,
doch die Reißleine is noch nicht in reichweite gelangt.
Je härter du pusht desto weniger gehts,
stes Ärger und Frust in der Realität,
dich quält der Schmerz in der Brust,
is nochn ewiger Weg,
immer stärkerer Druck, is es für Pläne zu spät,
und dass man, Fehler begeht merkt man erst dann zum Schluss,
und seinen Glauben zu verlieren ist dann der schwerste Verlust.
Du siehst sie lächeln doch ihr lächeln ist tod,
sie wollen dir sagen es is kein Platz mehr auf dem rettenden Boot,
Atmung zu schwer du weisst dein Datum kommt näher,
der Kopf is zu voll obwohl in deiner Welt nur Vakuum herrscht.

Ich will nur ein Blick aufs stille Meer,
und würd alles dafür geben auch wenns mein allerletzter Wille wär,
Ich will nur ein Blick aufs stille Meer,
doch bei der Flut an Gedanken herrscht keine Stille mehr.

Ich will nur ein Blick aufs stille Meer,
und würd alles dafür geben auch wenns mein allerletzter Wille wär,
Ich will nur ein Blick aufs stille Meer,
doch bei der Flut an Gedanken herrscht keine Stille mehr.