Sterne Zählen Songtext
Und jetzt sitz ich wieder hier, in 'nem halb abgedunkelten Raum, bekomme funkelnde Augen und schalt ne Stunde lang aus.
Hab keinen Smoke in den Lungen, keine Trockenen Wunden, erzähle einfach nur von ein paar verflossenen Stunden.
Ich habs geschafft! Mein Album, der tägliche Kampf, ihr habts gekauft oder gesaugt und nur die Message am Mann.
Ich hab kein Image denn ich wollt doch nur erzähln was ich mach und werd ich deshalb von keinem dieser Mädchen beachtet?
Ich brauch nicht hinter mich zu schauen denn meine Leute sind da. War so enttäuscht von eurem ganzen geheuchelten Plan
Hab eine Pause gebraucht von all dem flimmernden Shows, doch wenn ich schreibe bleibt dein Gangsterfilm immernoch aus.
Ein Blick nach draußen zeigt die Stadt umhüllt von Graun und Dieben, musste raus darum träum ich so häufig vom Fliegen.
Träum so häufig vom FLiegen aber ich scheiter mich nicht, stürze ab und ich Falle ins nix..

Refrain:

Und ich geh heut den Weg den der Himmel mir zeigt. Und ich weiß ich bin nicht mehr allein, ich bin nicht mehr allein.
Komm da an wo der Lärm mich verzehrt. Und schau kurz hoch um die Sterne zu zählen, um die Sterne zu zählen.
Geh den Weg den mein Herz mir so zeigt und hoffe nur das ich die Fährte erreich die meine Schmerzen befreit.
Komm da an wo der Lärm mich verzehrt, schaue hoch um die Sterne zu zählen.

Und all die Wut, all der Hass sind verschwendete Tränen, fuckt mich ab und ich geb euch das schnell zu verstehen.
Guck wie die Dinge so liefen, im Herzen Kinder geblieben. Habs in die Charts noch nicht geschafft und noch kein Winter geschrieben.
Bruder du weißt es muss auch gehen ohne den Starken im Glas, doch weißt du auch es wird nie mehr wie's vor zwei Jahren mal war.
Toben so locker viele Stunden durch's Land, doch wird die Unbesorgtheit von dem Staat und der Gesundheit bedankt.
Und Sie sagen meine Mucke klinge häufig so gleich und es ist wahr ich dreh mich häufig im Kreis, doch schreib bis heute kein Scheiß.
Erzähl euch nur was ich in Nächten so seh, denn die meisten haben nur wenige ihrer Texte erlebt.
Versuch die Bilder zu ordnen von all den riesigen Orten, über die letzten Jahren sind es doch zu viele geworden.
Ich setze ab, nur ein kurzer Blick, alles verwischt.., stürze ab und ich falle ins Nix..

Refrain:

Und ich geh heut den Weg den der Himmel mir zeigt. Und ich weiß ich bin nicht mehr allein, ich bin nicht mehr allein.
Komm da an wo der Lärm mich verzehrt. Und schau kurz hoch um die Sterne zu zählen, um die Sterne zu zählen.
Geh den Weg den mein Herz mir so zeigt und hoffe nur das ich die Fährte erreich die meine Schmerzen befreit.
Komm da an wo der Lärm mich verzehrt, schaue hoch um die Sterne zu zählen.

Ich lass die Zeit kurz steh'n nur um ein bisschen zu Leben, hab das Gefühl wir sind auch gleich auf den richtigen Wegen.
Würde mir wünschen das es immer so bleibt, doch wissen wir jetzt wenigstens, es war keine verschwendete Zeit.
Wünsch dir geht's besser, gib dir Hoffnung mit dem Song auf den Weg, du bekommst noch dein Lied, ist versprochen Ok?
Kann es sehen, es ist nicht alles so schlecht und kurz vorm Fall doch ich halte mich fest...

Refrain:

Und ich geh heut den Weg den der Himmel mir zeigt. Und ich weiß ich bin nicht mehr allein, ich bin nicht mehr allein.
Komm da an wo der Lärm mich verzehrt. Und schau kurz hoch um die Sterne zu zählen, um die Sterne zu zählen.
Geh den Weg den mein Herz mir so zeigt und hoffe nur das ich die Fährte erreich die meine Schmerzen befreit.
Komm da an wo der Lärm mich verzehrt, schaue hoch um die Sterne zu zählen, um die Sterne zu zählen.

(Dank an Xenox01 für den Text)