Staub Songtext

Maxim

von Staub

Staub Songtext
Ich weiß nicht, wie lange das so noch klappt.
Du in einer anderen Stadt und ich immer noch hier.
Wir reden, wir mühen uns satt.
Aber scheiße ich bin es so satt mit dir zu telefonieren.

Doch die zeit heilt alle Wunden und es tut nicht mal mehr wirklich weh.
Bald müssen wir uns gar nicht mehr seh'n.

Und dein Punkt wird immer kleiner.
Und langsam löst er sich auf.
Und alles, was ich da noch sehen kann, ist Staub.

Ich weiß nicht, wie lange das so noch hält.
Ein paar Tage teilen wir uns ein Zelt und dann bauen wir es wieder ab.
Mein Koffer liegt vor deinem Schrank.
Halb offen und nie wirklich ganz ausgepackt.

Und ich ähnel 'ner Scheibe und du stehst draußen und glänzt.
Und der Zug zieht mich langsam, an dir vorbei.

Und dein Punkt wird immer kleiner.
Und langsam löst er sich auf.
Und alles, was ich da noch sehen kann, ist Staub.

Und wir halten uns über Wasser.
Und wir Rudern mit all unserer kraft.
Doch du treibst immer weiter von mir ab.

Und dein Punkt wird immer kleiner.
Und langsam löst er sich auf.
Und alles, was ich da noch sehen kann, ist Staub.


(Dank an Nicole für den Text)